Obwohl das Auto als ewiger Klassiker gilt, gibt es auch beim Mini gelegentlich ein Upgrade. Aussehen, Technik und Ausstattung wurden nun überarbeitet. Ab Frühjahr kommt die neue Linie auf den Markt.
Mini frischt seine Modellpalette auf: Ab März gibt es für Dreitürer, Fünftürer und Cabrio ein paar Designretuschen, neue Ausstattungsoptionen, überarbeitete Motoren und ein neues Getriebe. Das teilte der Hersteller mit.
Zu erkennen ist das Update dem Hersteller zufolge vor allem an LED-Scheinwerfern mit Matrix-Funktion für die Front und LED-Rückleuchten im Design des Union Jacks am Heck.
Mehr Individualisierung
Ausserdem gibt es laut Mini ein retuschiertes Logo, neue Farben zahlreiche neue Möglichkeiten der Individualisierung. Die wichtigste technische Änderung verbirgt sich unter der Haube, wo die Motoren nach der Modellpflege bis zu fünf Prozent weniger verbrauchen sollen. Preise nannte Mini noch nicht, sie sollen aber auf dem Niveau der Vorgänger liegen.
So fahren Mini First und Mini One nun mit einem Dreizylinder mit 1,5 Litern Hubraum, die bei unverändert 55 kW/75 PS oder 75 kW/102 PS etwas mehr Drehmoment bieten und im Mittel nur noch 4,9 oder 4,8 Liter Benzin verbrauchen (111 g/km CO2-Ausstoss).
Daneben gibt es weiterhin als Benziner den Cooper mit 100 kW/136 PS und den Cooper S mit 141 kW/192 PS sowie als Diesel One D, Cooper D und Cooper SD mit 70 kW/95 PS, 85 kW/116 PS oder 125 kW/170 PS. Neu ist allerdings die siebenstufige Doppelkupplung, die als Alternative zur Sechsgang-Handschaltung für die schwächeren Modelle angeboten wird. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.