Schnäppchen für unter 10.000 Euro: Das sind die aktuell günstigsten Neuwagen

Wer die Preise für Neuwagen in Deutschland überfliegt, dem scheinen Schnäppchen im Niedrigpreissektor möglicherweise Mangelware. Dabei gibt es sie noch, die günstigen Kleinwagen unter 10.000 Euro, die mit solider Technik und schicker Optik glänzen. So bietet beispielsweise der Lada Granta Platz für fünf Personen. Verarbeitung und Sicherheitsausstattung haben sicherlich Luft nach oben, dafür kostet der Kleinwagen in der Basis aber auch nur 6.750 Euro.

Richtig schick und technisch absolut auf der Höhe, ist dagegen der Toyota Aygo. Der coole Stadtflitzer kratzt in der Basisausstattung (69 PS) mit einem Grundpreis von 9.950 Euro ganz knapp an der magischen 10.000-Euro-Marke.

69 PS sorgen auch im schnittigen Peugeot 108 für ausreichend Vortrieb im Stadtverkehr und bei der Überlandfahrt. Der kleine Franzose startet bei 8.890 Euro.

Mitsubishi hat seinen Space Star gerade erst frisch aufgelegt. Angetrieben von einem 71 PS starken 1,0-Liter-Motor und optisch auf die Höhe der Zeit gebracht legt der coole Japaner bei 7.990 Euro los.

Der Kia Picanto gehört bereits zu den kleinen Platzhirschen in seinem Segment. Für den Grundpreis von 8.990 Euro bekommen Kunden immer noch ein für seine Klasse mehr als anständiges Auto mit ansprechendem Design.

"Viel Auto für wenig Geld", dieser Satz wird beim Neuwagenkauf grundsätzlich mit Dacia verbunden. Und so verwundert es nicht, dass die Renault-Tochter mit dem Sandero ein solides, praktisches und vor allem wertstabiles Auto auf dem Markt hat, das für einen Einstiegspreis von 6.890 Euro einiges zu bieten hat.

Mit dem Modell Logan MCV hat Dacia sogar ein Fahrzeug aus der Kompaktklasse für unter 10.000 Euro im Angebot. Für das kombiartige Raumwunder werden in der Basis 7.990 Euro fällig.

Wer auf das VW-Logo keinen allzu grossen Wert legt, der fährt mit dem Skoda Citigo noch günstiger als mit dem VW up! Die beiden Kleinwagen teilen sich eine gemeinsame technische Basis, der Skoda startet aber bereits bei 9.770 Euro – gut 200 Euro unterhalb des Konzernbruders.

Es gibt aber noch einen dritten Sparfuchs im Bunde, der ebenfalls die gleiche Plattform nutzt. Der Seat Mii ist im Vergleich zum Skoda oder dem VW allerdings gleich fast 1.000 Euro günstiger. 8.990 Euro als Grundpreis sind eine echte Kampfansage an die interne Konkurrenz.

Der Ford Ka gehört inzwischen zu den Klassikern unter den Kleinwagen. Der Einstiegspreis beträgt 9.310 Euro.

Der Citroën C1 teilt sich dagegen die technischen Grundlagen mit dem Peugeot 108, kommt aber in Sachen Design deutlich mutiger daher. Mit einem Basispreis von 9.090 Euro rangiert der Franzose leicht über seinem Cousin.

Wenn es um preisgünstige, kleine Stadtflitzer geht, darf der Renault Twingo natürlich auch nicht fehlen. Ein Grundpreis von 9.690 Euro lässt auch ihn unterhalb der 10.000-Euro-Marke starten.