Nach einer E-Bike-Tour brauchen nicht nur die Fahrradfahrer neue Energie, auch der Akku will aufgefrischt werden. Um das Pedelec sicher und schnell zu laden, sollte man jedoch einiges beachten.
Wie und wo sollte man den Akku seines Pedelecs am besten aufladen? Die einfachste Option ist das Laden an der heimischen Steckdose. Dabei sollte man jedoch darauf achten, dass kein brennbares Material in Reichweite ist, rät der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).
E-Bike am besten draussen laden
Am sichersten lädt ein Akku nach Möglichkeit draussen, an einem wettergeschützten Ort. Auch wer sein Elektrofahrrad mal länger nicht nutzt, sollte es regelmässig aufladen – und zwar spätestens alle ein bis zwei Monate. Sonst könne es passieren, dass der Akku tiefenentlädt. Dadurch steigt die Brandgefahr.
Pedelec: Achtung bei hohen Temperaturschwankungen
Ausserdem solte man bei hohen Temperaturschwankungen zwischen draussen und drinnen aufpassen. Das ist besonders im Winter der Fall.
Der Akku braucht etwa zehn Minuten, um sich an die Raumtemperatur anzupassen. Ansonsten kann er sich aufblähen und entzünden, wenn er geladen wird. (dpa/tmn/tae)
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