Fostla GT-R Nismo
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Ohnehin trägt der aktuelle GT-R unter Kennern schon den Spitznamen Godzilla.
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Grund genug für Fostla, jene Charakterzüge stärker zu betonen, die das Ungetüm aus der japanischen Mythologie mit dem ebenfalls japanischen Kraftsportler verbinden.
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In der Version der Hannoveraner Tuningexperten trägt er noch unmissverständlicher zur Schau, mit welch mächtigem und furchteinflössenden Biest man es hier zu tun hat.
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Wichtigstes Designelement ist eindeutig die unübersehbare Vollfolierung.
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Diese entstand auf Initiative von Mobilista-Motors aus Löhne.
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Basis der aufwendigen Arbeit ist eine leuchtende Folie in Chromgrün.
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Vor allem die Front wird von der einzigartigen Farbe dominiert.
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Am Heck, an den Seiten und im Bereich der Motorhaube hat Fostla die Folie mit einem eigens entworfenen Godzilla-Design bedruckt.
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Mit dem auffälligen Look ist der GT-R von Fostla schon von weit her zu erkennen.
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Und falls nicht, ist da immer noch die aufgebohrte Abgasanlage.
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Keine Sorge, hier geht alles mit rechten (legalen) Mitteln zu. Statt an der originalen Anlage herumzubasteln, hat sich Fostla für ein passendes Exemplar aus dem Hause Akrapovic entschieden.
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Das vom renommierten Hersteller für Auspuffsysteme aller Art aus Titan gefertigte Bauteil verleiht dem Nismo den passenden, respekteinflössenden Sound.
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Unter der Haube des GT-R steckt bekanntlich der 3,8-Liter-Biturbo-V6 mit der Bezeichnung VR38DETT.
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Das Aggregat leistet in der Nismo-Ausbaustufe 600 PS und stemmt über 650 Nm auf die Kurbelwelle.
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Obwohl diese Werte schon den Spitznamen des GT-R rechtfertigen würden, hat Fostla womöglich auch hier noch mal nachgelegt. Die Piloten dürften jedenfalls nichts dagegen haben.