Wolf im Schafspelz: Das sind die meistunterschätzten Sportwagen
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Audi, Mercedes, Porsche – wenn es um Sportwagen geht, fallen immer wieder dieselben Namen. Es gibt jedoch auch Modelle, die nicht im Rampenlicht stehen und dennoch Dynamik und Fahrspass garantieren. Der Toyota GT86 zum Beispiel ist mit 200 Pferdchen unter der Haube ein echter Sportwagen-Geheimtipp.
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Optisch ähnelt der SS einem Chevrolet Malibu. Wer einmal das Gaspedal durchdrückt, wird aber rasch merken, dass er nicht in einem Mittelklasse-Wagen, sondern einem 400-PS-Geschoss, steckt.
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So ein Golf sieht schon sehr harmlos aus. Für das Basis-Paket mag das vielleicht sogar noch zutreffen, die R-Version aber rast in 5,1 Sekunden von null auf 100 km/h.
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Der Südkoreaner gehört zu den unauffälligsten Modellen auf dem Markt. Das Genesis Coupé kommt nur auf wenige Marktanteile, hat mit 347 PS und einem Spottpreis von weniger als 40.000 Euro aber einiges zu bieten.
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Vom "Cabrio des Jahres 2007" wurden nur etwa 7.500 Fahrzeuge hergestellt. Dabei hat der Opel eigentlich Hit-Potenzial.
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Die GS-Baureihe von Lexus sieht nicht danach aus, braust aber in 5,9 Sekunden auf Landstrassentempo.
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Zugegeben, ein PS-Monster ist der Mazda MX-5 nicht. In puncto Handling kann sich der eine oder andere "grosse" Sportwagen aber etwas vom kleinen Japaner abschauen.
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Der Toyota Celica ist kein aktuelles Modell, begeistert aber noch heute mit seinen ausbalancierten Lenkeigenschaften und seiner sportlichen Fahrweise.
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Das Aushängeschild von Tesla ist das Model S, keine Frage. Den Stein des Firmenerfolgs brachte aber der Roadster ins Rollen.
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Der Name ist für einen Sportwagen fast lachhaft und würde besser zu einem gemütlichen Kleinwagen und zu einer Kaffeefahrt passen. Der erstmals 1991 gebaute Flitzer startet aber in flotten acht Sekunden auf Tempo 100 durch.