- Gerade im Winter frieren viele Menschen – nicht nur draussen, sondern auch zu Hause oder beim Schlafen.
- Frauen leiden dabei häufiger als Männer unter verstärktem Kälteempfinden.
- Wir haben praktische Gadgets zusammengestellt, die gegen das Frieren helfen.
Körperwärmer
Gegen kalte Winternächte oder kalte Füsse im Bett hilft immer die klassische Wärmflasche. Eine nachhaltige und sehr praktische Wärmflasche bietet der Online-Versand Waschbär an. Die Bio-Wärmflasche fasst zwei Liter, um das ganze Bett gleichmässig warm zu halten und das Frieren im Schlaf zu verhindern. Die Flasche ist aus Naturkautschuk hergestellt – ein nachwachsender Rohstoff. Der passende Bezug ist aus waschbarer, biologisch angebauter Flanell-Baumwolle.
Wer lieber ein Wärmekissen aus Bio-Rapssamen und einer wohlig duftenden Bio-Kräutermischung aus Minze, Rosmarin, Lavendel und Lemongras haben möchte, ist mit dem Aroma-Schulterkissen ebenfalls von Waschbär gut bedient. Das Kissen lässt sich einfach in der Mikrowelle erwärmen und spendet danach stetig Wärme für verspannte und kühle Schultern.
Weitere klassische Mittel gegen das Frieren sind Einlegesohlen für die Schuhe. Sie halten auf langen Winter-Spaziergängen die Füsse warm und sind zudem schadstoffgeprüft.
Winter-Gadgets
Etwas raffinierter als klassische Wärmesohlen sind die akkubetriebenen Einlegesohlen von Thermrup. Mit den beheizbaren Einlegesohlen samt Ferninfrarot Gummi-Heizelement leidet man nie wieder unter kalten Füssen. Sie verteilen gleichmässig die Wärme von der Ferse bis zum Zeh und passen Schuhgrössen von 35 bis 48. Die Sohlen sind ideal auch beim Wintersport einsetzbar sowie waschbar und sehr langlebig.
Dazu passend gibt es beheizbare Handschuhe, wie beispielsweise von Savior. Die batteriebetriebenen und wieder aufladbaren Handschuhe liefern bis zu fünf Stunden Wärme. Durch ihre Infrarot-Strahlen helfen die Handschuhe zusätzlich vor allem Menschen mit Durchblutungsstörungen sowie gegen steife Gelenke und Arthritis.
Menschen mit kalten Händen, die dennoch auch im kalten Freien ihr Smartphone oder GPS-Empfänger nutzen wollen, können sich Handschuhe aus touchscreenfreundlichem Material vor allem an Daumen und Zeigefinger zulegen. Diese praktischen, wind-und wasserabweisenden Handschuhe gibt es beispielsweise von Jack Wolfskin.
Um kurzzeitig gegen die Kälte an den Händen zu arbeiten, sind Handwärmer sehr nützlich. Das können entweder mit Reis gefüllte Säckchen sein, die man schnell im Ofen oder in der Mikrowelle vor Gebrauch aufwärmt oder Thermopad-Handwärmer. Diese Aktivkohlewärmer halten bis zu 12 Stunden warm und finden aufgrund ihrer kompakten Grösse in jeder Tasche Platz. Bei Bedarf werden die kleinen Packungen geöffnet und starten im Kontakt mit Sauerstoff sofort ihre Heizwirkung.
Frieren am Arbeitsplatz
Frieren am Arbeitsplatz betrifft bei einem Job im Büro oder im Homeoffice meist die Füsse oder Hände. Wenn man viel am Computer arbeitet, können fingerlose Handschuhe oder Stulpen helfen, die Hände schön warm zu halten. Oder wie wäre es mit einer USB-beheizten Maus für den Rechner? Die Wärme funktioniert über eine USB-Verbindung.
Gegen kalte Füsse im Büro kann man einen beheizbaren Fusssack unter dem Tisch platzieren. Der Fusswärmer von Beurer ist mit einer Wärme- und Massagefunktion ausgestattet. Nach rund 30 Minuten schaltet sich der Fusswärmer von selbst ab.
© 1&1 Mail & Media/teleschau
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