- Am 27.11.2022 ist der erste Advent - höchste Zeit für einen Adventskranz.
- Da stellt sich die Frage: Adventskranz selber machen oder kaufen?
- Aus Holz, Metall oder natürlich mit Zweigen: Diese Adventskränze sind dieses Jahr angesagt.
Adventskranz aus Holz
Zurück zur Natur lautet einer der Trends für Adventskränze 2022. Holz steht dabei im Vordergrund. Die Schale aus Teakholz geht zwar weg vom klassischen Adventskranz, bietet dafür in der Mitte Platz für Naturmaterialien oder Weihnachtsdeko. Die Kerzenhalter sind übrigens nur festgesteckt und können entfernt werden. Dann dient das Holzgefäss das ganze Jahr als Obstschale oder Behältnis für saisonale Dekoration wie Blumen, Kastanien oder schöne Steine.
Länglicher Adventskranz
Was gehört auf den Adventskranz? Vier Kerzen. Dazu muss ein Adventskranz nicht immer rund sein. Manche Wohnungen sind einfach zu klein und haben keinen Platz für ausladende Kränze. Die Kerzen können genauso gut länglich nebeneinander angeordnet sein. Sehr modern und auch ungeschmückt ein Hingucker ist das rustikale Holzstück mit Kerzenhalterungen. Es eignet sich wunderbar, um eine natürliche Weihnachtsdeko selber zu machen. Drapieren Sie Moos und Zweige drumherum, binden Sie Schleifen um das Holz oder setzen Sie mit Engelshaar dezente Akzente.
Adventskranz aus Treibholz
Nicht neu, aber immer noch im Trend sind Kränze aus Treibholz. Welche Naturmaterialien für den Adventskranz als zusätzliche Dekoration infrage kommen: Zapfen, Kork, Borke, Metall, Steine, Moos, Beeren, Nüsse, Gewürze, getrocknete Früchte und natürlich Zweige. Die einzelnen Teile passen in die Zwischenräume und machen aus dem schlichten Grau eine üppig geschmückte natürliche Weihnachtsdeko.
Adventskranz-Schale
Eine sehr schöne Idee ist die aus Draht geformte Schale. Das goldene Metall wirkt edel, festlich und modern. Die Dekoration können Sie nach Belieben selber gestalten: einfach kleine Kugeln, Tannenzapfen, Zweige oder andere Deko in die Schale legen und farblich passende Kerzen auf die Kerzenhalter setzen. Der Preis mag auf den ersten Blick teuer erscheinen, der Adventskranz ist jedoch wieder verwendbar und eine Anschaffung, die sich langfristig lohnt. Denn Nachhaltigkeit liegt 2022 ebenfalls im Trend.
Adventskranz aus Metall
Ohne Kerzen und Weihnachtsdekoration sieht der Adventskranz in Silber ungewöhnlich, aber stilvoll aus. Minimalisten stellen ihn einfach so auf den Tisch und setzen im Advent vier Teelichter in die Halter. Der Adventskranz aus Metall kann genauso gut festlich geschmückt werden: Stecken Sie einfach grüne Zweige, Glitzerkugeln oder andere Accessoires in das Metallgeflecht. Auch Schleifen sehen daran sehr hübsch aus.
Edelstahl-Adventskranz
Ebenfalls modern und nachhaltig sind Adventskränze aus Edelstahl. Bei diesem Modell braucht die Hängeplatte keine grosse Deko: vier Teelichter rein und der Advent kann kommen. Die Kerzen sitzen fest in den Halterungen, so können Sie den Kranz auch vorsichtig anstupsen und dem Spiel der Kerzenflammen zusehen. Tannenzweige verdecken bei Bedarf den Standfuss. Der Hängekranz sieht aber auch ohne Grün sehr festlich aus.
Adventskranz in Schwarz: minimalistisch und cool
Schwarz für die Weihnachtsdeko war bis vor wenigen Jahren noch unvorstellbar. Inzwischen hat sich der Mix aus Schwarz und Silber oder Gold jedoch etabliert und kommt auch dieses Jahr wieder auf den Tisch. Der Adventskranz für Stabkerzen im skandinavischen Design wirkt modern und stilvoll und bringt mal einen ganz anderen Look in die Weihnachtsdeko. Noch edler sieht er mit ein paar schwarzen oder glänzenden Kugeln dekoriert aus.
Adventskranz in Metall: Disco-Glamour am Advent
An Weihnachten darf es Glitzern und Glänzen - mit dem glamourösen Adventskranz in Discokugel-Optik wird es aber mehr cool als kitschig. Veredeln lässt sich das Modell mit Schleifen und Weihnachtskugeln. Sehr schick sehen Kerzen in passendem Silber- oder Grau-Ton aus. Wer es lieber etwas bunter mag, kann mit jede beliebigen Kerzenfarbe (die zur restlichen Deko im Haus passt) den Adventskranz aufwerten. Knallige Farben im Stil der 1960er, aber auch zarte Pastellfarben sind zum Beispiel dieses Jahr im Trend.
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