München (dpa/tmn) - Aus Wunderlist wird demnächst To-Do. Knapp zwei Jahre nach der Übernahme des Berliner Start-Ups 6 Wunderkinder und der App Wunderlist hat Microsoft seine eigene Version der Organisations-App vorgestellt.

Mehr zum Thema Digitales

To-Do soll Nutzern die Organisation von Aufgaben, Erinnerungen und Listen erleichtern und eng mit Microsofts Outlook und Office 365 zusammenarbeiten. Datentransfer und -speicherung finden laut Microsoft verschlüsselt statt.

To-Do ist als Vorschau mit eingeschränkten Funktionen für iOS, Android, Windows und als Web-Version verfügbar. Die Veröffentlichung ist gleichzeitig der Anfang vom Ende der beliebten Wunderlist-App. Sobald alle Funktionen in To-Do integriert sind, soll sie laut Microsoft eingestellt werden.   © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.