Cupertino (dpa/tmn) - Apple bringt den Hochleistungscomputer Mac Pro zurück, vorerst als iMac Pro. Zu bieten hat er 18 Rechenkerne, 128 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher, 4 Terabyte (TB) SSD-Chipspeicher und maximal 16 GB Grafikspeicher.
Der All-in-One-Rechner im 27-Zoll-Format richtet sich an gehobene Ansprüche von 3D-Grafikern oder Filmemachern. Das Display verfügt über eine Auflösung von 5120 zu 2880 Pixel (5K) und zeigt den erweiterten Farbumfang P3 an. An der Rückseite des Aluminiumgehäuses finden sich ein LAN-Anschluss, vier Thunderbolt-3-Anschlüsse im USB-C-Format, vier klassische USB-Anschlüsse, ein SD-Karten-Steckplatz und eine 3,5-Millimeter-Buchse für Kopfhörer. Als drahtlose Schnittstellen sind Bluetooth 4.2 und WLANac an Bord.
Der Edel-Apfel ist ab dem 14. Dezember verfügbar und kostet in der Grundausstattung mit Achtkern-Prozessor, 32 GB Arbeitsspeicher, 1 TB SSD-Speicher und 8 GB Grafik rund 5500 Euro. Mit Maximalausstattung steigt der Preis auf mehr als 13 000 Euro an. Laut Apple ist ausserdem eine neue Generation des Mac Pro in Entwicklung. Es soll modular und auch noch nachträglich aufrüstbar sein. © dpa
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