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Apple hat am 8. März sein neues iPhone SE vorgestellt. Das Smartphone wurde technisch auf den neuesten Stand gebracht und soll sich mit einem für Apple günstigen Preis an Neueinsteiger richten.
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Insgesamt stehen drei Farben (Mitternacht, Polarstern und (Product)Red) zur Auswahl. Im Inneren arbeitet ein A15-Bionic-Chip, der bisher beim iPad mini der 6. Generation und den iPhone 13-Modellen zum Einsatz kommt. Ansonsten gibt es nun auch ein 5G-Modul, die Batterielaufzeit wurde verbessert und das Glas robuster gemacht.
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Im Vergleich zu seinen teureren Brüdern setzt das iPhone SE nicht auf Gesichtserkennung, sondern besitzt noch einen Fingerabdrucksensor. Die Preise für die kleinste Version mit 64 GByte Speicher starten bei 519 Euro.
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Neben iPhone-Neuigkeiten wurde auf der Keynote am 8. März auch ein neues iPad vorgestellt. Im neuen iPad Air arbeitet nun auch Apples leistungsstarke Chip-Eigenentwicklung M1, zudem bietet die Frontkamera nun auch den aus anderen Apple-Geräten bekannten Folgemodus.
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Neben der Leistung im Gerät wurden auch das Funkmodul für mehr Leistung im Datennetz optimiert. Das iPad Air verfügt nun ebenfalls über ein 5G-Modul für superschnelle mobile Datenübertragung.
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Natürlich darf es auch nicht an Zubehör fehlen (im Bild: das Magic Keyboard). Kameras und externe Speichergeräte können direkt per USB-C-Anschluss mit dem Tablet verbunden werden.
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Und selbstverständlich unterstützt das neue iPad Air auch den Apple Pencil. Die Wi-Fi-Modelle des iPad Air sind ab 679 Euro erhältlich, wer zusätzlich Mobilfunk möchte, muss mit mindestens 849 Euro rechnen.
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Zu guter Letzt hatte Apple auch noch einen völlig neuen Mac im Gepäck: den neuen Mac Studio (der kleine metallene Kasten rechts im Bild) und das Studio Display.
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In dem kleinen Rechner kommt entweder ein M1 Max oder ein M1 Ultra zum Einsatz. Die Leistung der Chips soll noch einmal deutlich erhöht worden sein, sodass auch anspruchsvolle Anwendungen ruckelfrei laufen. Mit seiner niedrigen Höhe von nur 9 Zentimetern soll er zudem unter viele Monitore passen.
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Auf der Rückseite sind viele Anschlüsse integriert. So kann auch genug Peripherie mit dem Rechner verbunden werden. Die Preise für den Mac Studio starten bei 2.299 Euro.
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Das Studio Display ist ab 1.749 Euro erhältlich.