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Es wird bunt im Frühling: Apple hat seinen iMacs ein Re-Design verpasst. Anstatt in gesittetem grau kommen nun in Anlehnung an die alten Modelle des Rechners nun wieder knallige Farben zum Einsatz.
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Neben den neuen Farben sind die Desktop-Rechner noch einmal deutlich dünner geworden. Nur rund 1 Zentimeter sind die Bildschirme nun noch tief. Zudem kommen in den Rechnern nun auch die von Apple entwickelten M1-Chips zum Einsatz. Dadurch soll die Geschwindigkeit noch einmal deutlich zugelegt haben.
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Auch gibt es neue Anschlüsse: Die Stromversorgung hält nun magnetisch am Rechner. Eine Netzwerkbuchse ist im Netzteil integriert. An der Rückseite finden sich bis zu vier USB-C-Anschlüsse. Die Preise starten bei 1.449 Euro.
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Farblich Passend zum jeweiligen iMac sind auch die entsprechenden Tastaturen erhältlich. Die Neuerung dort: Nun sind die Keyboards auch mit einem Fingerabdrucksensor erhältlich.
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Auch die Magic Mouse ist nun in verschiedenen Farben erhältlich (Bild). Gleiches gilt für das Magic Trackpad.
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Neben den iMacs hat auch das iPad Pro ein Update erhalten. Wie in den Desktop-Rechnern verrichtet nun auch dort ein von Apple selbst entwickelter M1-Chip seine Arbeit.
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Neben dem Chip haben die Tablets nun auch 5G an Bord. Die Helligkeit der Bildschirme wird nun durch Mini-LEDs gesteuert und soll noch stärkere Kontraste ermöglichen. Im Zusammenhang mit dem entsprechenden Zubehör, wie hier dem Apple Magic Keyboard, wird das Tablet so zur Konkurrenz für vollwertige Laptops.
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Das iPad Pro startet ab einem Preis von 879 Euro. Die 5G-Version startet ab einem Preis von 1.049 Euro.
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Auch die Set-Top-Box Apple TV erhält ein Update. Mit Apple TV 4K kommt nun ein schnellerer Prozessor für noch schärfere Inhalte zum Einsatz. Ebenfalls nett: Mithilfe eines iPhones, welches zur Kalibrierung dient, stellt die Box das Fernsehbild nun auch automatisch bestmöglich ein.
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Ausserdem wurde die Fernbedienung generalüberholt. Sie bietet nun auch die Möglichkeit den Fernseher direkt zu steuern und wurde in der Bedienung überarbeitet. Apple TV 4K startet ab 199 Euro.
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Das wohl interessanteste Produkt der Keynote war die Neuvorstellung der AirTags. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Art kleinen Peilsender, um jeden möglichen Gegenstand aunfzuspüren.
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Die Batterien der AirTags sollen etwa ein Jahr halten und lassen sich durch den Nutzer auswechseln - fast schon ein Novum für Apple. Daneben kann zum leichteren Aufspüren der AirTag auch Geräusche abgeben.
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Passend zu den AirTags bietet Apple zahlreiche Anhänger in verschiedenen Formen und Materialien an: Die AirTags starten ab einem Preis von 35 Euro, ein Viererpack kostet 119 Euro. Die Anhänger starten mit Preisen ab 13.95 Euro.
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Zwar gab es bei bei der Apple-Keynote kein neues iPhone zu sehen, dafür eine neue Farbe: Lila. Die Telefone können nun auch in dieser Farbe geordert werden.