Berlin (dpa/tmn) - Nicht alles auf dem Computerbildschirm lässt sich immer einwandfrei erkennen. Wer gelegentlich eine Vergrösserung braucht, kann unter Windows die Bildschirmlupe nutzen.
In Windows 7 gibt man in die Suchleiste Bildschirmlupeein und klickt auf "Bildschirmlupe aktivieren oder deaktivieren". Im sich öffnenden Fenster wird dann "Bildschirmlupe starten" ausgewählt. Mit den Plus/Minus-Buttons kann man nun heran- oder herauszoomen. Alternativ klappt das auch mit der Tastenkombination [Windowstaste] und [+]/[-].
Unter Windows 10 findet man die Bildschirmlupe in den Einstellungen, die man über das Startmenü aufrufen kann. In "Erleichterte Bedienung" befindet sich die Bildschirmlupe, die dann wie unter Windows 7 kontrolliert werden kann. Schliessen kann man die Sichthilfe mit [Windowstaste] und [Esc].
Bei der Standard-Lupe wird zunächst der gesamte Bildschirm vergrössert. Je nach dessen Grösse und dem ausgewählten Zoom wird meist nicht der gesamte Inhalt angezeigt. Wer nicht den ganzen Bildschirm als Lupe haben will, kann unter dem Menüpunkt "Ansichten" die Option "Verankert" beziehungsweise "Angedockt" auswählen. So wird nur ein Teil des Screens als Vergrösserungsbereich genutzt. Mit der Ansichtsoption "Lupe" wird nur der Bereich um den Cursor vergrössert. © dpa
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