Berlin (dpa/tmn) - Log-in mit Facebook ist eine einfache Lösung für ein nerviges Problem: Die Anmeldedaten des Facebook-Kontos genügen, um sich auf verschiedenen Websites anzumelden. Dadurch entfällt das Erstellen eines neuen Accounts, auch ein neues Passwort muss man sich nicht merken.

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Die Kehrseite der Medaille: Den Service bezahlen Nutzer wie so oft mit ihren Daten. Facebook gibt den Websites etwa Zugriff auf Freundesliste, Geburtstag oder Mail-Adresse.

Diesen Zugriff kann man bereits beim Log-in-Prozess mit einem Klick auf den "Dies bearbeiten"-Button einschränken. Oder auch nachträglich: Unter dem Punkt "Apps" in den Einstellungen des Facebook-Kontos werden alle Websites aufgelistet, auf die Nutzer mit Facebook angemeldet sind. An dieser Stelle können die Zugriffsrechte überprüft und bearbeitet werden. Oder man entfernt die Seite aus der Liste, wenn diese nicht mehr mit dem Facebook-Log-in genutzt werden soll.  © dpa

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