Stellen Sie sich vor, Sie kaufen etwas - und es entpuppt sich als gnadenlose Enttäuschung. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. Die mit Abstand witzigsten haben einige User bei Twitter gepostet. Sie führen uns vor Augen, dass Online-Bestellungen durchaus in die Hose gehen können.

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Haben Sie schon einmal etwas im Internet bestellt? Natürlich hätten Sie das auch in einem konventionellen Laden kaufen können. Aber eine Bestellung von der Couch aus ist einfach so viel unkomplizierter ... oder auch nicht!

Spätestens, wenn Sie Ihr Paket erhalten, können sich nämlich ungeahnte Abgründe auftun. Unter dem wunderbaren Hashtag #onlineshoppingfails posten Twitter-Nutzer die völlig absurden Ergebnisse ihrer Online-Bestellungen.

Zu gross, zu viele, zu ... sinnlos!

Diese junge Dame will sich gern mal wieder die Augenbrauen zupfen. Eine passende Pinzette dafür ist natürlich schnell im Internet bestellt - wobei der Begriff "passend" hier durchaus Interpretationsspielraum lässt:

Da sieht man einen gigantisch grossen Teddy im Netz und denkt sich: Ja, den will ich, das wird mein neuer bester Freund. Dass einen per Post letztlich ein "Magerbär" - ein Teddy ohne Füllung - erreicht, konnte keiner ahnen:

Sie suchen ein Kissen für Ihr Haustier? Wunderbar! Dann geben wir Ihnen einen Tipp: Schauen Sie sich die Grössenangaben in der Produktbeschreibung bitte ganz genau an. Sonst geht es Ihnen - oder zumindest Ihrem Wauzi - nachher wie diesem kleinen Hund in seiner neuen Fell-Burg:

Okay, das ist schon so skurril, dass es wieder witzig ist: Vergewissern Sie sich vor der Bestellung eines Produkts, ob Sie wirklich das kaufen, was Sie sehen. "Abbildung ähnlich" könnte für eine böse Überraschung sorgen. Oder für jede Menge Spass:

Gehören Sie auch zu den Menschen, die fest davon überzeugt sind, dass sie zwei linke Füsse haben? Dann sind Sie bei Klamotten der Marke Gap vermutlich genau richtig. Der Hersteller verschickt nämlich auch mal ganz gern zwei Schuhe, die zusammen leider kein Paar ergeben:

Aber auch andere Hersteller scheinen einen Markt für "einseitige" Schuhe zu sehen:

An sich ist es eine tolle Sache, dass man Lebensmittel inzwischen auch im Internet bestellen kann. So spart man sich den stressigen Einkauf im Supermarkt. Blöd ist es nur, wenn man auf der Tastatur verrutscht und statt zwei Päckchen Butter plötzlich 20 Stück bestellt:

Im Winter sind passende Handschuhe fast unverzichtbar. Produkte mit der Kennzeichnung "one size", also "Einheitsgrösse", bergen jedoch stets ein gewisses Risiko:

Essen Sie mehr Obst! Und achten Sie dabei unbedingt darauf, wie das gewünschte Essen ausgezeichnet ist. Bestellen Sie ein Stück - oder eine Packung?

Das ging nach hinten los: Eine junge Frau aus Grossbritannien wollte ihre Mutter überraschen. Damit diese das Paket bei der Ankunft nicht versehentlich öffnet, hat die Dame einen Vermerk in die Bestellung eingefügt. Grossartige und absolut kontraproduktive Idee des Absenders: Diesen Hinweis mit der Bitte um Geheimhaltung fett vorne auf das Paket zu kleben. So viel zum Thema Überraschung:

Dieser junge Mann wollte sich gern einen trendigen neuen Rucksack für die Schule bestellen. Dieser fällt aber etwas kleiner aus als gedacht:

Haben Sie das schon mal erlebt, dass Sie ein Geschäft verlassen und an der Tür beginnen die Sicherheitsgeräte zu piepen? Meist wurde in einem solchen Fall vergessen, die Diebstahlsicherung von einem Kleidungsstück zu entfernen. Dafür gibt es in den Geschäften eigene Vorrichtungen, denn wenn man eine solche Sicherung einfach so entfernen will, zerstört man dabei meist das entsprechende Kleidungsstück. Ja. Mit diesem Hintergrundwissen wünschen wir der folgenden Online-Shopperin viel Erfolg:

Gekauft wie gesehen? Das gilt leider nicht unbedingt für Dinge, die man im Internet bestellt:

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute für Ihre nächste Bestellung! Und vor allem: viel Glück.

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