Berlin (dpa/tmn) - Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) ist ein kompliziertes Wort. Dahinter steckt aber ein Weg, seine Konten bei Onlinediensten besser gegen unberechtigten Zugriff zu sichern.

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Neben dem reinen Nutzernamen und dem Passwort muss mit 2FA auch immer noch ein Sicherheitscode eingegeben werden. Den kann man etwa per SMS bekommen oder über eine App.

Viele Onlinedienste bieten ihren Nutzern bereits 2FA an. Eine Übersicht, welche das sind und welche noch fehlen, gibt die Webseite "twofactorauth.org". Hier sind Onlinedienste und die von ihnen angebotenen Möglichkeiten zur Zweifaktor-Authentifizierung gelistet. Die Liste ist nach Dienstleistungen von Backup über Gaming bis hin zu Sicherheit oder Transport sortiert. Zwar ist die Webseite in englischer Sprache gehalten, es sind aber Anbieter aus aller Welt gelistet.

Fehlt ein Dienst auf der Seite, kann man ihn eintragen lassen. Und auch Kontaktmöglichkeiten zu Firmen, die aktuell noch kein 2FA anbieten, gibt es. So kann man den Unternehmen mitteilen, dass man gerne etwas mehr Sicherheit bei der Nutzung ihrer Dienste hätte.  © dpa

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