Deutschland steckt im Pokémon-Fieber. Warum? Weil seit dem heutigen Mittwoch auch hierzulande das Augmented-Reality-Spiel "Pokémon Go" verfügbar ist. Auf Twitter sorgt das Thema für kontroverse, aber auch lustige Diskussionen.

Mehr zum Thema Digitales

Seit dem heutigen Mittwoch ist auch in Deutschland endlich das heiss ersehnte Smartphone-Spiel "Pokémon Go" für Android-Geräte und iPhones verfügbar. Der Hype um das Augmented-Reality-Game ist unglaublich gross.

Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das Spiel bei den deutschen Smartphone-Usern. Plötzlich wollen alle raus, um in der echten Welt Jagd auf die virtuellen Pokémons zu machen. Klar, dass ein solch grosses Thema auch an der Twitter-Community nicht unkommentiert vorübergeht. Wir haben die besten Reaktionen aus dem Kurznachrichtendienst gesammelt.

1. Der "falsche" Harald Schmidt ist verwirrt:

2. Und plötzlich ist man Aussenseiter:

3. Noch versucht sie sich gegen den Hype zu wehren:

4. "Regen und Gewitter" sind plötzlich willkommen:

5. Pokémon Go aus wirtschaftlicher Sicht:

6. Erste Stimmen der Ernüchterung machen sich breit:

7. Gesellschaftlich ist das Spiel wohl ein Volltreffer:

8. Willkommen in der Generation der "Digital Natives":

9. Das haben wir auch schon bemerkt:

10. Seit Pokémon Go ist nichts mehr wie es war ...

11. Mit dem heutigen Tag gibt es noch mehr "Smombies"

12. Widerstand zwecklos!

13. Jedes Spiel hat so seine unliebsamen Nebeneffekte:

14. Zu viel Bewegung ist auch doof:

15. Ist es wirklich so schlimm?

16. Man muss das alles einfach positiv sehen:

17. So könnte die Reaktion auf das Spiel im Bundestag aussehen:

18. Früher hat man sich auf die Party am Wochenende gefreut:

Die Meinungen rund um "Pokémon Go" gehen weit auseinander. Die einen lieben es, die anderen hassen es jetzt schon. Aber egal wie man zu dem Spiel steht - eines hat es innerhalb weniger Stunden geschafft: Ganz Deutschland spricht darüber.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.