Berlin (dpa/tmn) - Das Smartphone löst günstige Digitalkameras zunehmend ab. Laut einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom greifen 69 Prozent der Befragten für Fotos zum Smartphone, nur 35 Prozent nutzen einfache Kompaktkameras.

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Entsprechend rückläufig sind auch die Verkaufszahlen. Gingen 2008 noch rund 9,3 Millionen Digitalkameras über den Ladentisch, sind es laut Branchenprognosen in diesen Jahr nur noch rund 2,8 Millionen. Wer sich doch für die Digitalkamera entscheidet, wählt laut Bitkom eher teurere Modelle - vor allem System- oder Spiegelreflexkameras. Das macht sich auch im steigenden Durchschnittspreis der verkauften Kameras bemerkbar. Er beträgt mittlerweile 339 Euro pro Gerät. Im Vorjahr waren es noch 322 Euro.  © dpa

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