Berlin (dpa/tmn) - Ob Suchbefehle bei der Internetrecherche oder das Diktieren von Textnachrichten: Die Mehrheit der Smartphone-Besitzer ab 14 Jahren (59 Prozent) nutzt das Spracheingabe-Feature ihres Mobiltelefons. Das geht aus einer Umfrage von Bitkom Research hervor.

Mehr zum Thema Digitales

Am häufigsten wird die Technologie als Assistent beim Telefonieren eingesetzt: Drei Viertel (76 Prozent) rufen darüber Kontakte auf, die sie an die Strippe bekommen wollen.

Gut die Hälfte (54 Prozent) verwandelt so gesprochene Nachrichten in Text, ein knappes Drittel (31 Prozent) spricht seine Suchanfragen fürs Internet ins Smartphone. Jeder Fünfte (20 Prozent) nutzt Spracheingaben für Übersetzungszwecke, und auch bei Routenplanung und Navigation (18 Prozent) sowie zum Starten von Anwendungen (10 Prozent) kommen sie zum Einsatz. Befragt wurden 1011 Menschen ab 14 Jahren, darunter 836 Internet- und 757 Smartphone-Nutzer.  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.