Berlin (dpa/tmn) - Steam-Nutzer sollten im Chat der Game-Plattform derzeit besonders vorsichtig sein. Denn Kriminelle versuchen, Spielern im Chat von gekaperten Accounts aus Schadsoftware unterzujubeln, berichtet das "Gamestar"-Fachmagazin in seiner Onlineausgabe.
Lockmittel sei ein Video, in dem der Angeschriebene angeblich zu sehen sein soll. Doch wer auf den Link klickt, der zu einer ominösen Videoplattform führt, und dann noch einmal ein vermeintliches Flash-Player-Update bestätigt, holt sich Schadsoftware auf den Computer. Sie gibt den Kriminellen einen Fernzugriff auf und somit volle Kontrolle über den PC des Opfers. © dpa
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