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Dschungel-Touristen, die bei der Flucht vor einem wilden Tier ihr Handy verlieren, sollten auf das Outdoor-Smartphone B10 vom Baufahrzeug-Hersteller CAT vertrauen. Aufgrund seiner robusten Gehäusekonstruktion ist es nahezu unzerstörbar.
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Das ferngesteuerte Elektro-Insekt eignet sich gut dazu, die Tierwelt zu verwirren und Raubtiere vom Camp wegzulocken. So entsteht Waffengleichheit mit der Natur.
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Das Multifunktionstool von "S.O.L." ist ein wahrer Alleskönner: Hungrig? Fangen Sie mit der integrierten Angelleine einen Fisch. Verlaufen? Der Kompass verschafft wieder Orientierung. Und dass das Tool noch eine ganze Reihe Standard-Funktionen wie Messer und LED-Leuchte besitzt, ist ja wohl selbstverständlich.
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Bevor Touristen einen Tauchgang im Dschungel wagen, sollten sie sich der Gefahren bewusst sein, die unter der Wasseroberfläche lauern. Denn wer möchte schon gerne einem Killer-Reptilien im Wasser begegnen? Mit dem umgerechnet 13.000 Euro teuren Kamera-U-Boot Aquabotix können Urwaldgäste etwa ein australisches Krokodil aus sicherer Entfernung filmen.
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Schutz vor Raubtieren? Diese unscheinbare iPhone-Hülle von "Yellow Jacket" entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als tödlicher Elektroschocker, der dem Angreifer einen 650.000 Volt starken Stromstoss verpasst.
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Auch das Mini-Wasserkraftwerk "Mobile Hydro" eignet sich, um in Dschungel-Gewässern Strom zu erzeugen. Allerdings sollte sich Dschungel-Reisende bei der Energiegewinnung vor den Piranhas im Wasser in Acht nehmen.
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Sind alle Dschungel-Strapazen überstanden und die Zivilisation wieder erreicht, möchten die Abenteurer ihren Liebsten ein Fotoalbum präsentieren. Das digitale Sony-Fernglas mit integrierter HD-Cam unterstützt Action-Urlauber für umgerechnet 1.500 Euro.