Berlin (dpa/tmn) - Googles Bilder-Rückwärtssuche ist praktisch: Einfach ein Bild hochladen, und schon erfährt man, was zu sehen ist oder in welchen Zusammenhang es schon einmal aufgetaucht ist.

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So lassen sich zum Beispiel im Netz kursierende Fotos oft schnell ihrem Ursprung nach verorten und so manche angebliche Nachricht als Fälschung enttarnen. Allerdings funktioniert die Rückwärtssuche eigentlich nicht auf Smartphones - es sei denn, man steuert die Webseite des Entwicklers Amit Agarwal an.

Die auch über mobile Browser aufrufbare Seite übernimmt die Rückwärtssuche und liefert die Ergebnisse smartphonetauglich aus. Hier können einfach Bilder aufgenommen oder aus der Mediathek hochgeladen werden. In einem neuen Browserfenster gibt es dann Googles Erkenntnisse zum Bild und Verweise auf Webseiten damit zu sehen.  © dpa

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