• Messenger wie WhatsApp sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
  • In diesem Artikel halten wir Sie über die neuesten Features und Entwicklungen auf dem Laufenden.

Mehr Digitalthemen finden Sie hier

WhatsApp: Messenger auf fünf Geräten gleichzeitig nutzbar

Update vom 8. November: Wie unter anderem der "Spiegel" berichtet, könne man WhatsApp neben dem Smartphone bald noch auf vier weiteren Geräten nutzen. Aktuell ist diese sogenannte Multi-Geräte-Beta nur für Nutzer verfügbar, deren Hauptgerät ein iOS- oder Android-Gerät ist. Darüber hinaus muss die neueste Version der App auf dem Hauptgerät installiert sein.

WhatsApp: Messenger überrascht Nutzer mit neuen Funktionen

Update vom 4. November: Wer die neueste Version des Messengerdienstes WhatsApp installiert hat, wird vielleicht bemerkt haben, dass die App mit Neuerungen gespickt ist. Das berichtet unter anderem "Computer Bild". Diese drei Funktionen bringt das aktuellste Update des Messengers:

Emoji-Suche

Wer nicht mehr lange nach passenden Smileys, Stickern und Emojis suchen möchte, hat es dank der neuen Funktion um einiges einfacher. Denn ab sofort bietet WhatsApp Vorschläge zum getippten Text. Wer beispielsweise sein Lachen durch ein witziges Symbol ausdrücken möchte, kann etwa "Haha" in das Textfeld eintippen. Beim Wechsel in die Emoji-Ansicht erscheinen dann passende Sticker und Smileys.

Link-Vorschau

Andere Messenger und soziale Medien haben diese Funktion schon etwas länger - wenn ein Nutzer einen Link verschicken möchte, erscheint bei WhatsApp nun eine passende Vorschau. Das darin enthaltene Teaserbild und erste Sätze zum Link geben dem Empfänger schon einmal einen ersten Eindruck davon, was sich hinter dem Link versteckt. Das Feature wird ganz automatisch aktiviert, ohne dass Nutzer dafür etwas tun müssen.

Bildbearbeitung bei WhatsApp Web

Schon seit geraumer Zeit ist es möglich, Fotos und Bilder vor dem Abschicken innerhalb der App zu bearbeiten. Nun bekommt auch die Browserversion des Messengers diese Funktion. So können Nutzer Bilder nun auch am PC mit Filtern versehen, sie zuschneiden, drehen oder mit Stickern und Schrift verschönern.

WhatsApp-Update: Messenger hat ab jetzt drei neue Funktionen

WhatsApp hat seine User mit einem neuen Update überrascht - bei Fotos, Links und Stickern gibt es jetzt diverse Neuerungen.

WhatsApp: Weitere Details zur neuen Emoji-Funktion

Update vom 19. Oktober: Vor Kurzem wurde bekannt, dass WhatsApp an einer neuen Emoji-Funktion arbeitet. Demnach können Nutzerinnen und Nutzer auf Nachrichten direkt mit Emojis reagieren. Nun wurden weitere Details veröffentlicht, wie "WABetalnfo" berichtet.

So plant WhatsApp offenbar neue Einstellungen. Möchte der Nutzer oder die Nutzerin, dass WhatsApp über Emoji-Reaktionen auf seine Nachrichten benachrichtigt, kann man dies in den Einstellungen einschalten. Möchte man das nicht, kann man die Benachrichtigungen auch ausschalten. Ausserdem können Nutzerinnen und Nutzer für Reaktionen auf Nachrichten extra individuelle Töne einstellen.

Wann genau die Emoji-Funktion freigeschaltet wird, ist noch nicht bekannt.

WhatsApp plant neue Funktion für Sprachnachrichten

Update vom 11. Oktober: Wer aktuell eine Sprachnachricht bei WhatsApp aufzeichnen möchte und dabei eine Pause einlegt, hat zwei Optionen: Die aufgenommene Nachricht abzuschicken oder sie zu löschen und neu aufzunehmen. Doch bald soll eine weitere Möglichkeit hinzukommen, wie "WABetaInfo" berichtet.

Demnach arbeitet WhatsApp gerade an einer neuen Funktion, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen soll, ihre Aufnahme zu pausieren und zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Dabei könne man die Nachrichten so oft man wolle kurz anhalten und anschliessend weiterführen.

Wann das geplante Feature für Nutzer verfügbar sein wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Allerdings werden Nutzer einer Beta-Version des Messengers auf iOS und Android wohl zuerst in den Genuss kommen, die neue Funktion testen zu dürfen.

WhatsApp stellt ab November seinen Dienst auf älteren Geräten ab

Update vom 16. September: Besitzer älterer Smartphone-Modelle, die aktuell WhatsApp als Messenger nutzen, müssen möglicherweise bald ohne die App auskommen. Denn wie WhatsApp nun bekannt gegeben hat, wird der Instant-Messenger-Dienst am 1. November seinen Dienst für Geräte einstellen, deren Systeme älter als Android 4.1, iOS 10 oder KaiOS 2.5.1 sind.

Der Messengerdienst empfiehlt betroffenen Nutzern die Umstellung auf neuere Smartphone-Modelle. Wer vorhat, sein Gerät zu wechseln, sollte vorab allerdings ein Backup der App erstellen, um Daten und Chatverläufe zu sichern.

Korrektur: In einer früheren Version dieses Blog-Eintrages wurde eine Liste aller Geräte, die von der Umstellung betroffen sein werden, bereitgestellt. Diese Liste ist fehlerhaft. Unter anderem das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus sind nicht davon betroffen.

Sprachnachrichten können bald als Text dargestellt werden

Update vom 13. September: Millionen von WhatsApp-Nutzern verschicken tagtäglich Sprachnachrichten über den Messenger an ihre Kontakte. Nun arbeiten die Entwickler laut dem WhatsApp-Blog "WABetaInfo" an einer neuen Funktion für iOS-Nutzer. Demnach soll der Messenger Sprachnachrichten künftig als Text transkribieren können.

Bei jeder erhaltenen oder gesendeten Sprachnachricht soll dann ein Fenster erscheinen, das die Erlaubnis zum Transkribieren dieser Voice-Message abfragt. Klickt man auf "Ok", hört das iOS-Gerät durch Spracherkennung die Nachricht und übersetzt sie in Textform mit jeweiligen Zeitstempeln, zu denen man zurückspringen kann. Ist eine Nachricht als Text umgeschrieben, wird sie bei WhatsApp gespeichert.

Aktuell wird die Funktion für iOS entwickelt. Beta-Tester sind dann die Ersten, die das neue Feature ausprobieren dürfen. Wann das Update auch für Android-Nutzer entwickelt wird und wann es für alle Smartphone-Nutzer verfügbar ist, ist noch nicht bekannt.

WhatsApp überarbeitet Datenschutzeinstellungen

Update vom 7. September: Schon lange konnte jeder WhatsApp-User einstellen, ob er seinen Kontakten als online angezeigt werden möchte und ob versendete Nachrichten als gelesen angezeigt werden sollen. Bislang galt die Einstellung allerdings für alle Kontakte in der WhatsApp-Liste. Das soll sich in Zukunft ändern, heisst es laut "WABetaInfo".

Demnach wird es in den Optionen künftig möglich sein, einzelne Kontakte anzugeben, die von den jeweiligen Einstellungen ausgenommen werden können. Wenn man von seinen Kontakten also beispielsweise nicht als Online angezeigt werden möchte, kann man ausgewählte Personen angeben, für die die eingestellte Regel nicht gilt. Die neue Funktion soll mit einem der nächsten Updates für Android- und iOS-Nutzer kommen. Wann genau, ist noch unklar.

Neue Funktion erlaubt Nutzern, Nachrichten zu liken

Update vom 7. September: Was bei Instagram und Facebook bereits seit Längerem möglich ist, soll bald auch WhatsApp-Usern das Chatten versüssen. Künftig soll man Nachrichten, die man erhält, mit einer Reaktion versehen können, heisst es laut "WABetaInfo".

Schon Ende August kündigte der Blog an, dass der Messenger an einer entsprechenden Funktion arbeitet. Nun gibt es mehr Details zum neuen App-Feature. Demnach soll jede Nachricht nicht nur mit Herz, Daumen oder traurigem Smiley versehen werden können. Jeder Emoji, den der Nutzer bei WhatsApp gespeichert hat, soll für Nachrichten-Reaktionen benutzt werden können.

Reaktionen in Gruppenchats sollen gebündelt angezeigt werden. Laut "WABetaInfo" sind auch diese Ende-zu-Ende verschlüsselt. Wann die Funktion für alle Smartphones verfügbar ist, ist noch unklar. Das Feature werde noch gründlich getestet, heisst es.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

Wechsel von WhatsApp zu anderem Messenger? Diese Punkte sollten Sie beachten

Wer WhatsApp den Rücken kehren und einen neuen Messenger ausprobieren möchte, sollte sich vor dem Löschen seines Accounts über einige Dinge Gedanken machen. (Foto: iStock-oatawa)
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.