WhatsApp ist die mit Abstand am weitesten verbreitete Messenger-App in Deutschland. Wir verraten Ihnen, wie Sie vor allen anderen an die heiss begehrten Updates gelangen - und welche Risiken dabei zu beachten sind.

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Einer Umfrage des Digitalverbandes "Bitkom" zufolge nutzen 69 Prozent aller Deutschen einen Messenger-Dienst. Unter diesen ist WhatsApp mit grossem Abstand vor Skype und dem Facebook Messenger der beliebteste Anbieter.

Zuletzt bescherte WhatsApp seinen Nutzern umfangreiche neue Updates. Seitdem besteht dort zum Beispiel die Möglichkeit GIFs einzubinden oder per Videotelefonie mit anderen Usern zu kommunizieren.

Nutzung für Android-User sehr einfach

Um als Beta-Tester für derartige Aktualisierungen tätig zu sein, bedarf es keines grossen Aufwandes. Für Android-Nutzer genügt es, sich mit der auf das Smartphone registrierten E-Mail-Adresse auf der Startseite des Google-Play-Stores einzutragen (hier geht's zur Anmeldung).

Für Windows-Phone-Nutzer steht sogar eine eigene Beta-Variante von WhatsApp zur Verfügung. Einfach im Microsoft Store herunterladen und schon können Sie die neuen Updates vor allen anderen Nutzern installieren.

Beta-Apps immer anfälliger für Fehler

Doch Vorsicht: Im Gegensatz zu den fertig entwickelten App-Versionen kann es bei Beta-Programmen häufiger zu Fehlern in der Nutzung kommen. Die Möglichkeit eines vermehrten Abstürzens der App oder etwaiger anderer Bugs sollte Interessenten also bewusst sein.

Nutzer von iPhones haben diese Option übrigens nicht. Im iOS-Betriebssystem stehen schlicht keine entsprechenden Programme zur Verfügung. (fte)

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