Berlin (dpa/tmn) - Von der Windows-Registry hört man viel: Vor allem, dass sie guter Pflege bedürfe. Die Verfügbarkeit zahlloser Tools zur Reinigung scheint das zu untermauern.
Tatsächlich sollte man von der Registry, in der das Betriebssystem und andere Anwendungen ihre Einstellungen speichern, besser die Finger lassen. Denn selbst wenn die Zahl der Einträge wächst und wächst, macht das Windows nicht langsamer. Das liegt daran, dass Windows und auch die Anwendungen nur Informationen in der Datenbank aufrufen, die ihnen auch bekannt sind.
Registry-Tools bringen kein Speed-Plus, sondern im Zweifel nur Probleme, weil sie vielleicht noch benötigte Einträge löschen. © dpa
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