- Ohne Brille oder Kontaktlinsen klar und scharf zu sehen, ist der Traum vieler Menschen. Einige entscheiden sich deshalb für einen Augeneingriff.
- Die Auswahl ist jedoch gross: ReLEx smile, Femto-LASIK, ICL oder doch eine Multifokallinse?
- Wir geben einen Überblick über die gängigsten Behandlungsvarianten und erklären im Video oben, wie das Einsetzen einer sogenannten ICL, einer implantierbaren Kontaktlinse, funktioniert.
Starke Fehlsichtigkeiten wie eine Weit-, Kurz- oder Alterssichtigkeit oder auch eine Verkrümmung der Hornhaut können mithilfe moderner Technik korrigiert werden. Sich die Augen operieren zu lassen, ist eine Entscheidung, die allerdings gut überlegt sein will.
Denn die Auswahl an Eingriffen ist gross, ohne Beratung den passenden zu finden, ist kaum möglich. Viele Kliniken bieten daher kostenfreie Erstberatungen an, um sich im Dschungel der verschiedenen Verfahren zurecht zu finden.
Wir geben Ihnen hier einen Überblick über die gängigsten Eingriffe mitsamt möglicher Kosten:
Was ist LASIK und Femto-LASIK?
Die LASIK und Femto-LASIK sind zwei verschiedene Augenlaservarianten.
Für wen ist der Eingriff geeignet?
Die LASIK-Operation ist für Menschen mit einer Fehlsichtigkeit zwischen -10 und +5 Dioptrien geeignet, deren Sehschwäche sich in den vergangenen Jahren nicht gravierend verändert hat.
Die Femto-LASIK ist als sichere und sanfte Technik für Patienten mit Kurzsichtigkeit sowie mit einer Hornhautverkrümmung anwendbar.
Wie läuft das Lasern ab?
Bei der Laser-in-situ-Keratomileusis-Methode, kurz LASIK, bereitet der Operateur in der obersten Hornhautschicht eine kleine Lamelle (Flap) vor, die anschliessend zur Seite geklappt wird. Mit dem Laser wird dann die Hornhaut modelliert und eine massgefertigte Korrektur der Fehlsichtigkeit hergestellt.
Viele Kliniken sind aus Sicherheitsgründen mittlerweile auf die weiterentwickelte Methode Femto-LASIK umgestiegen. Dieses etablierte Verfahren ist als "klingenlose" Augenlasermethode bekannt.
"Die Wellenfront-Analyse erzeugt eine individuelle Aufnahme der Hornhautoberfläche. Diese Analyse fliesst in die Behandlung ein und schafft so eine spezifizierte Korrektur", erklärt Jörn Jörgensen, Facharzt für Augenheilkunde, auf der Webseite von "Euroeyes". Hier wird der dünne Hornhautflap im Gegensatz zum klassischen LASIK-Verfahren mit Hilfe eines hochpräzisen Femtosekundenlasers erzeugt.
Der Experte erklärt weiter: "Auf Basis der Wellenfront-Analyse-Daten – dem Fingerabdruck des Auges – korrigiert der Laser die Fehlsichtigkeit und modelliert die Hornhaut. Anschliessend wird der Flap wieder zurückgeklappt. Er haftet durch innere Bindungskräfte von selbst wieder an und schützt wie ein körpereigenes Pflaster." Im Vergleich zur ReLEx-Smile-Methode (siehe unten) ist hier der Einschnitt mit 20 mm deutlich länger.
Wie lange dauert der Eingriff?
Pro Auge dauert der Eingriff etwa 10 Minuten, wobei beide Augen an einem Operationstag behandelt werden.
Wie hoch sind die Kosten fürs Augenlasern?
Da einige Anbieter die LASIK-Methode nicht mehr anbieten, finden Sie hier einen groben Überblick über die Kosten einer Femto-LASIK-Behandlung (Preis pro Auge; kann variieren):
- Deutschland: ab 795 Euro
- Österreich: ab etwa 1.600 Euro
- Schweiz: ab circa 1.500 Franken
Was ist ReLEx smile?
Die ReLEx-smile-Methode (small Incision Lenticule Extraction) oder auch Kurzschnitt-Lentikelextraktion ist ein refraktives Laser-Chirurgie-Verfahren.
Für wen ist der Eingriff geeignet?
Die ReLEx-smile-Methode eignet sich für Menschen mit einer hohen Fehlsichtigkeit, insbesondere auch für Menschen mit sehr trockenen Augen, für die andere Operationsvarianten nicht infrage kommen.
Wie läuft der Eingriff ab?
ReLEx smile ermöglicht die Augenlaserkorrektur ganz ohne Hornhautflap. Bei diesem Augenlaserverfahren präpariert der Laser ein dünnes Hornhautscheibchen (Lentikel) im Inneren der Hornhaut, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Um das Auge zu fixieren, wird ein Kontaktglas verwendet, welches speziell an die Hornhautform angepasst wurde.
Der Vorgang ist während des Eingriffes aufgrund der Betäubung kaum zu spüren, der Patient sieht in dieser Zeit lediglich einen hellen Punkt.
Sobald der Arzt das Hornhautscheibchen präpariert hat, schneidet er mit einem Laser eine maximal vier Millimeter grosse Öffnung. Durch diese wird das Lentikel gelöst und anschliessen auch entfernt. Der kleine Schnitt muss nach dem Eingriff nicht genäht werden, er verschliesst sich von selbst.
Diese minimal-invasive "Schlüsselloch-Technologie", die den Bereich der Verletzung des Auges durch eine möglichst kleine Einschnittstelle gering hält, kann eine Kurzsichtigkeit bis zu -10 Dioptrien korrigieren. Es gilt als das Augenlaserverfahren der Zukunft, da das Risiko trockener Augen erheblich reduziert und eine grösstmögliche Hornhautstabilität geschaffen wird. Die Methode ist dadurch schonender, sicherer und schneller anwendbar als die älteren Laserverfahren LASIK und LASEK.
Wie lange dauert der Eingriff?
Der Eingriff dauert knapp 15 bis 20 Minuten und wird an beiden Augen an einem Tag durchgeführt. Es ist im Gegensatz zur Linsenimplantation kein Augenverband nötig. Das Tragen einer Sonnenbrille wird allerdings empfohlen.
Nach dem Eingriff sollten Sie nicht Auto oder Rad fahren, sondern sich abholen lassen oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Mit Erlaubnis des Arztes ist das Autofahren in der Regel nach einer Woche wieder möglich.
Augen-Make-up kann man bereits nach einem Tag wieder auftragen und nach ein bis zwei Tagen können Sie wieder Sport treiben.
Augen lasern: Wie hoch sind die Kosten?
Die Kosten für den Eingriff variieren je nach Anbieter. Hier eine grobe Übersicht, mit wieviel Geld Sie pro Auge in etwa rechnen sollten:
- Deutschland: ab 1.800 Euro
- Österreich: ab 1.200 Euro
- Schweiz: ab 1.990 Franken
Was ist PRK und LASEK?
Hierbei handelt es sich um eine Augenlaser-Behandlung.
Für wen ist der Eingriff geeignet?
Die LASEK- (Laser Epitheliale Keratomileusis) und die PRK-Methode (Photorefraktive Keratektomie) sind Alternativen zu den oben genannten Verfahren, wenn diese zum Beispiel wegen einer zu dünnen Hornhaut nicht möglich sind.
Wie läuft der Eingriff ab?
PRK und LASEK gehören zu den sogenannten oberflächlichen Methoden. Bei der LASEK-Methode wird das Epithel (Zellschicht auf der Oberfläche der menschlichen Hornhaut) vor dem Laserabtrag mit einer speziellen Alkohollösung angelöst und im Anschluss mit einem Schaber zur Seite geschoben. Bei der PRK-Methode ist dies nicht der Fall, das Epithel wird entfernt.
Im nächsten Schritt wird dann bei beiden Methoden mit dem Laser Hornhaut abgetragen. Dadurch wird die Brechkraft der Linse so verändert, dass einfallende Lichtstrahlen korrekt gebündelt auf die Netzhaut treffen und ein scharfes Sehbild entstehen kann.
Nach der erfolgreichen Laserbehandlung wird bei der LASEK-Methode das Epithel dann wieder auf das behandelte Hornhautareal zurückgeschoben. Im Anschluss an beide Eingriffe wird das behandelte Auge mit einer speziellen therapeutischen Kontaktlinse abgedeckt. Die Linse schützt das noch nicht fest verwachsene Hornhautepithel und kann nach drei bis fünf Tagen entfernt werden.
Patienten müssen sich nach dem Eingriff gedulden, da es das Erreichen einer Stabilität der Sehkraft zwei bis drei Monate dauern kann.
Wie lange dauert der Eingriff?
Die gesamte Behandlung benötigt pro Auge etwa zehn Minuten.
Wie hoch sind die Kosten?
Die Kosten für PRK und LASEK pro Auge (können variieren):
- Deutschland: ab 800 Euro
- Österreich: circa 1.300 Euro
- Schweiz: ab etwa 1.600 Franken
Was ist ICL (Implantable Contact Lens)
Hierbei handelt es sich um eine Linsenimplantation.
Für wen ist der Eingriff geeignet?
Die implantierbare, phake Kontaktlinse, kurz ICL, ist für Patienten im Alter von etwa 18 bis 45 Jahren geeignet, bei denen aufgrund einer sehr hohen Kurz- oder Weitsichtigkeit oder einer zu dünnen Hornhaut kein Laserverfahren möglich ist. Die ICL wird bei diesem Verfahren zusätzlich zur körpereigenen Linse in das Auge eingesetzt.
Wie läuft der Eingriff ab?
Der Operateur setzt die weiche, gefaltete, künstliche Linse durch eine winzige Öffnung am Rand der Hornhaut ins Auge ein. Im Inneren entfaltet sich die Linse und kann anschliessend in die richtige Position gebracht werden. Aufgrund des Augeninnendrucks schliesst sich der kleine Schnitt von selbst.
Die ICL wird im Gegensatz zur einfachen Kontaktlinse in die Hinterkammer des Auges zwischen der Iris und der eigenen Linse implantiert. Die künstliche ICL kann dort dauerhaft verbleiben und ist dabei weder sichtbar, noch ist sie für den Patienten spürbar. Im Zusammenspiel mit der körpereigenen Linse sorgt die eingesetzte ICL dafür, dass das einfallende Licht auf der Netzhaut richtig gebündelt und die Fehlsichtigkeit damit korrigiert wird.
Wie lange dauert der Eingriff?
Der etwa zehn- bis 15-minütige Eingriff muss im Gegensatz zu den Laservarianten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt werden. Nach der ersten Operation wird ein schützender "Uhrglas"-Augenverband angebracht. Dieser kann am nächsten Morgen entfernt werden. Da die Sehkraft des ersten Auges meist schon nahezu perfekt ist, kann im Anschluss nach einem kurzen Check-up direkt das zweite Auge mit einer Linse versehen werden.
Wie hoch sind die Kosten bei der Linse?
Die phaken Linsen werden für jede Person individuell hergestellt, daher variieren die Kosten je nach Linsenmodell stark und sind pro Auge deutlich höher als beim Lasern.
- Deutschland: ab 2.900 Euro
- Österreich: ab 3.000 Euro
- Schweiz: ab 4.000 Franken
Was ist eine Multifokal-/ Trifokallinsen?
Hierbei handelt es sich um eine Linsenimplantation.
Für wen ist der Eingriff geeignet?
Ab dem 45. Lebensjahr stellt sich bei vielen Menschen die sogenannte Alterssichtigkeit ein. Sie tritt unabhängig von vorheriger Normal-, Kurz- oder Weitsichtigkeit auf. Die Linse verliert im Auge mit zunehmendem Alter an Elastizität. Die Folge: Für die Muskeln wird es immer schwieriger, die Form der Linse zu verändern und unterschiedliche Entfernungen einzustellen.
Abhilfe kann auch hier eine Linsenimplantation schaffen. Hier sind mehrere Varianten möglich:
Eine Multifokallinse verfügt über mehrere, mindestens aber zwei Brennpunkte. Im Gegensatz dazu besitzen Trifokallinsen drei Brennpunkte. Einer ist für das Sehen in der Nähe, einer für das Sehen auf mittlere Distanzen und einer für das Sehen in der Ferne zuständig.
Dadurch können die meisten Patienten den Einsatz von Sehhilfen auf ein Minimum reduzieren und oft sogar ganz darauf verzichten.
Wie lange dauert der Eingriff?
Die Implantation beider Linsenarten erfolgt wie bei der ICL ambulant und dauert in der Regel etwa zehn Minuten pro Auge.
Wie läuft der Eingriff ab?
Vor dem Eingriff wird das Auge wie bei der ICL-Methode mit Tropfen betäubt. Der Patient spürt dadurch während des refraktiven Linsenaustausches keine Schmerzen, höchstens ein leichtes Druckgefühl. Durch einen winzigen Schnitt in der Hornhaut gelangt der Operateur ins Innere des Auges. Dort öffnet er die vordere Linsenhülle kreisrund und entfernt den Linsenkern. Die verbleibende Linsenhülle dient dabei als Halterung für die neue Linse, die mittels eines Injektors in das Auge eingesetzt wird. Die Linse entfaltet sich dabei gleich der ICL-Methode selbstständig und kann dann richtig platziert werden. Neben der ICL kann auch die Multi- bzw. Trifokallinse dauerhaft im Auge verbleiben und ist nicht sicht- und spürbar.
Wie hoch sind die Kosten?
Da auch diese Linsen für jede Person individuell hergestellt werden, variieren die Kosten pro Auge je nach Linsenmodell. Hier ein Überblick:
- Deutschland: 2.700 Euro
- Österreich: ab 3.000 Euro
- Schweiz: ab 3.990 Franken
Ablauf Behandlungen
Ob bei einem der grossen Anbieter wie etwa "EuroEyes", "SmileEyes" und "LasikCare" oder einer regionalen Augenklink: Der grundsätzliche Ablauf der Behandlung ist gleich, egal ob Sie sich die Augen lasern oder eine Linse implantieren lassen.
1. Beratungsgespräch und Eignungstest
Bei der kostenlosen Erstberatung werden alle relevanten Augenparameter gemessen, um einschätzen zu können, welche Behandlungsmethode für den Patienten in Frage kommt. Ein seriöser Berater wird in einem ausführlichen Gespräch sowohl die Vor- als auch die Nachteile erklären und eine erste Kostenaufstellung vornehmen. Wie bei jeder Operation sollten Informationen im Vorfeld bei verschiedenen Anbietern eingeholt werden.
2. Medizinische Voruntersuchung
Entscheidet sich der Patient für einen Eingriff, gibt es einen zweiten, kostenpflichtigen Termin, bei dem die Augen aufwendig vermessen werden. Informieren Sie sich bereits beim Beratungsgespräch, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
Vor dem Termin sollten Sie eine Woche lang keine weichen, beziehungsweise zwei Wochen keine harten Kontaktlinsen tragen. Nach der Vermessung gibt es eine detaillierte Behandlungsaufklärung durch einen Augenarzt. Zudem erhält der Patient ein Rezept für Augentropfen sowie einen detaillierten Tropfplan, der nach dem Eingriff penibel eingehalten werden sollte. Eine gute Nachsorge ist essentiell für die Heilung des Auges.
Da dem Patienten für die Messungen pupillenerweiternde Tropfen verabreicht werden und dadurch die Sehfähigkeit einige Stunden beinträchtigt ist, sollte auf ein Taxi oder die öffentlichen Verkehrsmittel umgestiegen werden.
3. Operationstag
Der Patient muss auf Make-up, Parfüm und Gesichtscreme verzichten. Eine vollwertige Mahlzeit ist aufgrund der Medikamente, die zur Beruhigung und Betäubung des Auges verabreicht werden, wichtig. Für den Klinikaufenthalt sollten etwa drei Stunden eingeplant werden. Es empfiehlt sich, eine Begleitung mitzubringen oder sich nach dem Eingriff abholen zu lassen, da eine aktive Teilnahme am Strassenverkehr nicht mehr möglich ist.
Nähere Informationen zum Ablauf des Operationstages sehen Sie im Video oben.
Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?
Informieren Sie sich vorab bei Ihrer Krankenkasse, ob diese einen Teil der Kosten übernimmt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz variieren die Kostenübernahmen je nach Kasse.
Deutschland
In Deutschland dürfen sich die gesetzlichen Kassen in der Regel nicht beteiligen. Eine Ausnahme bildet hier die Korrektur des Grauen Stars mithilfe einer Monofokallinse. Anders verhält es sich bei Privatversicherten, wie auf der Homepage des Anbieters "LasikCare" zu lesen ist: "Viele private Krankenkassen bezuschussen die Behandlung. Im Einzelfall wird entschieden, ob und in welcher Höhe eine Erstattung der Kosten erfolgt."
Österreich
Hier verhält es sich ähnlich wie in Deutschland. Die gesetzlichen Krankenkassen wie etwa die ÖGK oder SVA übernehmen im Normalfall keine Kosten, Ausnahme bildet auch hier die Behandlung eines Grauen Stars. Bei privaten Versicherungen wird meist ein festgelegter Betrag übernommen. Informieren Sie sich dazu am besten vorab direkt bei Ihrer Krankenkasse.
Schweiz
In der Schweiz beteiligen sich Anbieter mit entsprechenden Zusatzversicherungsleistungen wie etwa Assura, Swica, CSS, ÖKK oder die Sanitas ab zirka 300 Franken. Versicherungen wie die Visana und die Group Mutuelle beteiligen sich nicht.
Tipp aus der Redaktion
Bewahren Sie die Rechnungen des Augeneingriffs unbedingt für die Steuererklärung auf. Die operative Korrektur Ihrer Fehlsichtigkeit zur Verbesserung der Arbeitsleistung kann sowohl in Deutschland, Österreich als auch der Schweiz im Sinne von § 33 EStG als aussergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden.
Verwendete Quellen:
- Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz: § 33 Aussergewöhnliche Belastungen
- euroeyes.de: Augenlasern zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten/ Linsenoperationen
- lasikcare.de: Beteiligen sich die Krankenkassen an den Behandlungskosten?
- eyelaser.ch: Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das Augenlasern bei EyeLaser?
- iclinic.at: Augenlasern und Krankenkasse: Wann werden die Kosten übernommen?
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