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Kleine Rundungen sind zwar völlig okay, manche stören sich dennoch an Pölsterchen. Tragen Sie etwas mehr Bauchfett mit sich rum, kann das sogar belastend für Ihre Gesundheit werden. Neben Bewegung und kalorienarmer Ernährung gibt es zahlreiche natürliche Waffen, um den Speckrollen den Kampf anzusagen.
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Die Ursachen für Bauchfett können unterschiedlich sein. Zwar spielen sowohl Alter als auch Gene eine Rolle, wesentlich entscheidender sind aber mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung. Mindestens zweieinhalb Stunden pro Woche sollten wir uns laut Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegen.
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Hinzu kommt, dass viele Menschen zu viel Zucker zu sich nehmen und Ballaststoffe häufig zu kurz kommen. Der Konsum von Zucker sorgt für einen erhöhten Insulinspiegel, was wiederum dazu führt, dass der Körper mehr Fett einlagert. Wer zu wenig Ballaststoffe zu sich nimmt, riskiert Heisshungerattacken. Ballaststoffhaltige Ernährung ist sättigender und der Blutzuckerspiegel steigt langsamer.
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Um Erfolg im Kampf gegen überflüssige Pfunde zu haben, ist Bewegung unerlässlich. Eine gesunde und kalorienarme Ernährung kann nur in Kombination mit Sport wirken. Integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag: Lassen Sie das Auto öfter stehen und nehmen Sie das Rad, gehen Sie die Treppe, statt mit dem Aufzug zu fahren und machen Sie regelmässig Spaziergänge.
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Um Bauchfett zu verlieren, sollten Sie immer ausreichend Wasser trinken. Im Idealfall nehmen Sie zwei Liter täglich zu sich. Der Körper benötigt die Flüssigkeit zum Entgiften, Stoffwechsel und Verdauung werden angeregt. Ersetzen Sie vor allem gezuckerte Getränke durch stilles Wasser. Und verzichten Sie auch auf kohlensäurehaltiges Mineralwasser, so verhindern Sie einen Blähbauch.
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Wem nur Wasser auf Dauer zu langweilig und geschmacksneutral ist, der darf auch zu ungesüssten Tees greifen. Besonders grüner Tee kann beim Abnehmen unterstützend wirken. Frisch aufgebrüht hat er einen positiven Effekt auf den Stoffwechsel und reduziert die Fettaufnahme.
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Für den Snack zwischendurch können Sie zu Mandeln greifen. Diese sind gut für den Stoffwechsel, reich an gesunden Fetten und halten Ihren Blutzuckerspiegel stabil. Der hohe Gehalt an Eiweiss und Ballaststoffen kann den Appetit zügeln, Sie umgehen Heisshungerattacken, die Sie womöglich mit ungesunden Snacks bekämpfen würden. Auch das enthaltene Magnesium unterstützt im Kampf gegen die Kilos.
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Um die Insulinausschüttung zu regulieren, benötigt unser Körper unter anderem den Mineralstoff Magnesium. Nur wer ausreichend Magnesium zu sich nimmt, kann mit einer guten Fettverbrennung rechnen. Neben Mandeln eigenen sich auch Vollkornbrot, Sonnenblumenkerne und - ja, tatsächlich - dunkle Schokolade.
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Schokolade futtern und dabei abnehmen? Das klappt nur, wenn es sich um dunkle Schokolade mit hohem Kakaogehalt handelt. In ihr sind Antioxidantien enthalten, die einer Gewichtszunahme vorbeugen können. Die Schokolade sollte nach Möglichkeit keinen Industriezucker enthalten. Und belassen Sie es bei wenigen Stücken - wenn Sie die ganze Tafel verzehren, wird Sie eher für als gegen Bauchfett arbeiten.
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Auch Gewürze können Sie beim Loswerden des Bauchfetts unterstützen. So hilft Zimt beim Ankurbeln des Stoffwechsels und kann sowohl den Cholesterinspiegel als auch die Blutzuckerwerte senken. Würzen Sie Ihre Speisen regelmässig mit dem leckeren Gewürz - Sie werden sehen, es passt zu zahlreichen Gerichten.
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Kurkuma ist ebenfalls eine wahre Wunderwaffe. Die Ingwer-ähnliche Wurzel kann die Bildung von Magen- und Gallensaft stimulieren und so die Verdauung anregen. Das führt zu einer erhöhten Fettverbrennung. Es wäre doch mal einen Versuch wert, bei verlangsamter Verdauung oder Völlegefühl zur gelben Knolle zu greifen.
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Gönnen Sie sich ausreichend Erholungsphasen und Schlaf. Stress kann dazu führen, dass wir dicker werden, denn ein andauernd gestresster Körper schüttet vermehrt das Hormon Cortisol aus. Die Folge: Wir essen mehr. Suchen Sie sich Entspannungsmethoden wie Yoga oder einfach mal ein heisses Bad und achten Sie darauf, dass Sie genügend schlafen, mindestens acht Stunden pro Nacht.
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Versuchen Sie einfach mal, Ihre Speisen statt mit anderen Pflanzenölen mit Kokosöl zuzubereiten. Der Vorteil: Es enthält sogenannte mittelkettige Triglyceride, die in der Leber in Energie umgewandelt werden. Das Öl ist somit leichter verdaulich. Der Stoffwechsel wird angeregt und Fett nicht gespeichert.
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Diese Stange kann einiges: Sellerie liefert durch seinen hohen Wassergehalt viel Flüssigkeit, wodurch er unseren Körper von Giftstoffen befreit. Er wirkt nicht nur antibakteriell, sondern ist auch noch sehr sättigend. Also einfach mal an der grünen Stange knabbern, statt zum Schokoriegel zu greifen, wenn Sie Ihr Bauchfett loswerden wollen.