Die schönste Nebensache der Welt hat viele positive Auswirkungen. Von Kalorien verbrennen zum Muskelaufbau - hier sind 5 Vorteile des Matratzensports.

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Sex zum Muskelaufbau

Der Schlüssel zu einer ausgeprägten Körpermuskulatur ist das Hormon Testosteron. Dieses Sexualhormon kommt bei beiden Geschlechtern vor. Guter Sex hebt den Testosteronspiegel an und fördert so den Muskelaufbau. Aber Vorsicht: Bei manchen Sportarten sinkt der Testosteronspiegel sehr stark, zum Beispiel bei extremem Ausdauersport. So ist es schnell wieder vorbei mit der Lust.

Sex für die Gesundheit

Gerade in der Erkältungszeit sollten Sie viel Matratzensport betreiben. Denn Sex stärkt das Immunsystem. Dabei kommt der Körper mit vielen Keimen in Kontakt. So wird unser Abwehrsystem trainiert. Auch Küssen hat positive Auswirkungen. Denn so werden ebenfalls Keime ausgetauscht.

Sex gegen das Altern

Viel Sex = wenig Falten. Und das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Eine Studie der Universität Edinburgh hat gezeigt, dass Paare, die regelmässig Sex haben, bis zu sieben Jahre jünger aussehen. Wer mehr als dreimal pro Woche aktiv ist, kann sich sogar um zehn Jahre verjüngen. Der Grund ist hier die vermehrte Aufnahme von Vitalstoffen. Gleichzeitig werden die Stresshormone reduziert.

Sex für das Herz

Manche behaupten ja, dass Sex das Herz zu stark beansprucht. Wer hat noch nicht von jemandem gehört, der beim Sex an einem Herzinfarkt gestorben sein soll? Aber eigentlich gilt das Gegenteil: Sex ist gut fürs Herz. Denn er wirkt wie ein moderates Training: Blutdruck und Puls steigen.

Die Pumpleistung verbessert sich, nach dem Orgasmus sinken Puls und Blutdruck wieder - das ideale Training für den Kreislauf.

Sex gegen Stress

Eigentlich ist das das beste Argument. Denn wer leidet heutzutage nicht an zu viel Stress? Ein britische Psychologe Stuart Brody von der University of Paisley fand heraus: Sex hilft, stressbedingte Blockaden zu lösen. Und auch die Begleiterscheinung des Stresses, die Kopfschmerzen, können so verschwinden.

Wer also völlig genervt von der Arbeit nach Hause kommt, sollte vielleicht lieber ins Schlafzimmer verschwinden, anstatt sich auf die Couch zu legen.

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