Berlin (dpa/tmn) - Nach einer Impfung kann es zu Rötungen, Schwellungen oder Schmerzen an der Einstichstelle kommen. Das ist in der Regel kein Grund zur Sorge, wenn die Beschwerden innerhalb von drei Tagen wieder weggehen, wie das Robert Koch-Institut (RKI) erläutert.
Auch Fieber bis 39,5 Grad, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Mattigkeit können in diesem Zeitraum auftreten. Gleiches gilt für Übelkeit und Unruhe. Das seien übliche Impfreaktionen, die zeigen, dass der Körper sich mit dem Impfstoff auseinandersetzt, betont das RKI. Derartige Symptome sind deshalb nicht meldepflichtig. Gehen die Beschwerden aber darüber hinaus, sollte der Arzt das ans Gesundheitsamt melden. © dpa
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.