Hamburg (dpa/tmn) - Ganz lecker, aber ein bisschen zäh: Damit das beim Essen nicht passiert, muss man Oktopus gut weichklopfen. Traditionell machen das die Fischer mit einem Holzschläger.
In der eigenen Küche kann man die Fleischstücke in ein Küchentuch wickeln und mit dem Fleischklopfer bearbeiten. Alternativ wird der Oktopus auch nach zwei bis drei Tagen in der Gefriertruhe weicher, heisst es in der Zeitschrift "Beef" (Ausgabe 1/2018). Unbearbeitete Kraken müssen je nach Grösse über mehrere Stunden weichgekocht werden. Das Kochwasser sollte dabei nur sanft köcheln. © dpa
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