Schwimmen ist generell sehr gesund und gut für den Rücken. Trotzdem gilt es, auf ein paar Dinge zu achten, um den Körper nicht zu überlasten.

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Schwimmen ist nicht nur unter Profis ein beliebter Sport. Er stärkt den Rücken und ist gut für die Ausdauer. Doch gerade bei den verschiedenen Schwimmstilen gibt es einiges zu beachten.

Tauchen beim Brustschwimmen

Beim Brustschwimmen beispielsweise sollte man gelegentlich untertauchen, damit der Kopf nicht die ganze Zeit starr über der Oberfläche bleibt, rät die Aktion Gesunder Rücken. Das entlastet die Nackenmuskeln.

Körper drehen beim Kraulen

Das Kraulen ist die schnelle Schwimmtechnik – hierbei werden die Schultern stark gefordert. Um sie nicht zu überlasten, empfehlen die Experten, beim Atmen nicht nur den Kopf, sondern stets möglichst den ganzen Körper zur Seite zu drehen.

Rückenschwimmen am gesündesten

Beim Rückenschwimmen wiederum ist es wichtig, den Kopf nicht zu weit nach hinten zu strecken. Dieser Schwimmstil gilt den Angaben nach übrigens als der insgesamt gesündeste. (dpa/spot)

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