Sinnlose Küchenhelfer
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Banane schneiden, Wein-Temperatur messen und Tomatenstrunk entfernen: Es gibt bekanntlich viele Dinge, die die Welt nicht braucht – und in der Abteilung "Küchengeräte" ganz besonders. Wie zum Beispiel diese hier, die vermutlich sinnlosesten Küchen"helfer" überhaupt.
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Eier köpfen: Der Eierschalen-Sollbruchstellen-Verursacher ist die moderne Guillotine fürs Frühstücksei: Metallkappe aufs gekochte Ei setzen, die Schlagkugel nach oben ziehen und fallen lassen. Klack - und fertig ist die ringförmige Bruchstelle entlang der Metallkappe. Jetzt nur noch mit dem Messer das Ei an der Bruchstelle aufschneiden – oder einfach das Ei gleich komplett mit dem Messer köpfen.
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Löffel als Waage: Wie messe ich auf das Körnchen genau eine Prise Salz ab? Ganz einfach: Mit der Löffelwaage. Die eignet sich optimal zum Abwiegen kleinster Mengen von Gewürzen. Die Digitalanzeige am Griff liefert bis aufs Milligramm genaue Messergebnisse. Auch perfekt geeignet, um wenige Tropfen Flüssigkeit präzise abzuwiegen. Was soll man auch mit so schwammigen Rezeptangaben wie "drei Teelöffel Wasser"?
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Portion Nudel messen: Der Spaghettiportionierer: Eine 500g-Packung Spaghetti ergibt wie viele Portionen? Nicht grübeln, einfach die langen Dinger durch die kunstvoll geschwungenen Löcher des Spaghetti-Portionierers schieben und ablesen. Ob Hans-Peter oder die nette Claudia aber nun gute Esser sind oder doch eher die Spatzenportion bevorzugen, darüber kann Ihnen die tolle Erfindung leider keine Auskunft geben.
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Apfel schälen, entkernen und schneiden : Hach, wäre es nicht schön, wenn man Äpfel in einem Abwasch schälen, entkernen und in Häppchen schneiden könnte? Der Wunsch wurde von einem genialen Erfinder erhört, der daraufhin gleich dieses handliche Gerät entworfen hat. Da klemmen Sie den Apfel erst mit einer Art Schraubstock fest ein und müssen dann nur noch den Nippel durch die Lasche ziehen... ähm... nein, natürlich an der Kurbel drehen.
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Der Strunkentferner macht mit seinem Greifarm jedem Stiel - von der Tomate bis hin zur Erdbeere - ratzfatz den Garaus. Geht zwar auch mit einem Messer, aber damit sieht's garantiert nicht so cool aus.
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Temperatur vom Wein messen: Neben der Auswahl des Weines und dem passenden Glas ist die richtige Temperatur entscheidend für den optimalen Weingenuss. Mit dem Weinthermometer kann man die Temperatur des Rebsaftes in Sekundenschnelle bestimmen. Echt praktisch, wenn das Thermometer dann auch schnell zur Hand ist und nicht zwischen Eierschalensollbruchstellenverursacher und Tomatenstrunkentferner in den Untiefen der Schublade vergraben liegt.
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Pflaume ohne Kern: Pflaumenkerne ausspucken – pfui bäh, wer macht denn so etwas? All jene, die noch nicht den genialen Zwetschgenentsteiner ihr Eigen nennen. Gibt's übrigens auch für Kirschen und Oliven.
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Früchte, Gemüse und Kräuter trocknen: Mit dem Dörrautomaten kann man Früchte, Gemüse und Kräuter trocknen. Ginge wahrscheinlich auch mit dem gemeinen Ofen – bloss wer kauft dann noch die teuren Dörrautomaten?
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Apfel mit Stil zerstückeln : Apfelteiler finden Sie zwar praktisch, aber irgendwie zu "Mainstream"? Wie wär's dann mit diesem formschönen Portionierer? Den praktischen In-Mundgerechte-Häppchen-Schneider gibt es nämlich auch für die Banane – schon perfekt vorgekrümmt für das Zerteilen von Stiel bis Strunk.
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Knoblauch schälen: Knoblauch schälen geht mit diesem Knoblauchschäler jetzt so einfach wie nie und ganz ohne fiese Gerüche an den Fingern. Wer die Zehen dann aus dem Schäler fischen will, sollte sich allerdings am besten Handschuhe anziehen.
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Zwiebel aufspiessen und schneiden : Mit den langen Zinken des Zwiebelkamms spiesst man die Zwiebel erst auf, dann schneidet man sie mit einem Messer durch die Zinken hindurch in gleichmässige Scheiben. Heulen muss man dabei aber wohl nach wie vor.
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Milch oder Drink automatisch umrühren : Sieht aus wie ein elektrischer Milchaufschäumer, funktioniert wie ein elektrischer Milchaufschäumer – ist aber keiner. Mit diesem handlichen Teilchen können Rührfaule per Batteriebetrieb ihren Drink umrühren "lassen".