Vor ein paar Tagen erklärte Johannes B. Kerner, dass er positiv auf den Coronavirus getestet wurde. Jetzt hat er sich in einer Videobotschaft an seine Fans gewandt und neue Details zu seinem Gesundheitszustand bekannt gegeben.

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In der vergangenen Woche teilte Johannes B. Kerner via Instagram mit, dass er mit dem Coronavirus infiziert sei und sich in häuslicher Quarantäne befinde. Nun veröffentlichte der 55-Jährige ein Video auf der Plattform, in dem er ein Update aus der Quarantäne gibt.

Anlass für die Videobotschaft sei gewesen, dass er in den vergangenen Tagen so viele Nachrichten erhalten habe. Vor allem drei Fragen seien ihm darin gestellt worden, die er nun beantworten wolle. Zuallererst reagierte er auf die Frage nach seinem aktuellen Gesundheitszustand.

"Ja, es geht mir gut. Ich habe keine oder kaum Symptome. Auch kein Fieber. Ich komme gut zurecht und kann mich beschäftigen. Also danke der Nachfrage, alles okay so weit." Dabei betonte der Moderator ausdrücklich, dass er nur über seinen Zustand sprechen könne, seine Aussagen also keine Allgemeingültigkeit hätten.

Wo hat sich Johannes B. Kerner infiziert?

Wo sich der Moderator angesteckt hat, kann er selbst nicht beantworten. Das sei schliesslich das Tückische an dem Virus: Dass man ihn in sich trägt, davon nichts merkt und ihn dennoch übertragen könne.

Die dritte Frage sei, wie es nun weitergehe. Seine Antwort: "Ich warte auf Ansagen des Gesundheitsamtes. Da gibt es jeden Tag neue Informationen. Warten wir noch mal ein paar Tage ab. Und wie es für mich persönlich weitergeht? Ich hoffe natürlich, dass der Verlauf flach bleibt, dass ich nicht ernsthaft erkranke."

Im selben Moment denke er aber auch an die Menschen, die schwer an dem Virus erkrankt seien. "Ich weiss nicht, ob das auf diesem Wege möglich ist. Aber wenn, will ich versuchen, alle Power zu senden und diesen Menschen auf diese Art und Weise Unterstützung zu geben."

Am Ende des Clips spricht Johannes B. Kerner noch über den Zusammenhalt in der Krise und teilt eine Hoffnung mit seinen Followern: "Vielleicht ist das ein kleines Learning aus dieser Krise, dieses Gefühl des Zusammenhalts nicht gleich wieder über Bord zu werfen, wenn wir das geschafft haben."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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