Nach dem schweren Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist das menschliche Leid kaum zu ermessen. Mit blossen Händen und Baggern suchen Helfer und Überlebende nach Verwandten und Freunden. Sie sind getrieben von der Hoffnung, unter Trümmern auf Überlebende zu stossen, die es beispielsweise in ein Luftloch geschafft haben. Für mehr als 4.000 Menschen aber kommt jede Hilfe zu spät.