- Rund 5000 Demonstranten versammelten sich in Luzern, um gegen Einschränlungen in der Pandemie zu demonstrieren.
- Kritisiert wurde die rigide Corona-Politik der Regierung und zu starke Freiheitsbegrenzungen.
In der Schweiz haben am Samstag mehrere tausend Menschen gegen die Einschränkungen in der Corona-Pandemie und gegen die Impfkampagne demonstriert. Laut Polizei versammelten sich in Luzern rund 5000 Demonstranten. Ein Beamter sei im Laufe der Kundgebung angegriffen und verletzt worden, hiess es. Zwei Personen seien vorübergehend festgenommen worden. Die Demonstranten kritisierten, dass die Corona-Politik die Freiheit unnötig und viel zu stark einschränke. "Freiheit ist systemrelevant", lautete eines der Transparente. (best/dpa)
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