Entwarnung in Luzern: 125 Menschen dürfen in ihre Wohnungen in der Sagenmattstrasse zurückkehren. Sie hatten ihre Unterkünfte wegen akuter Felssturzgefahr räumen müssen.

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Der Alarm war gegen 3:00 Uhr Nacht durch die automatische Überwachung der Felswand Sagenmattstrasse ausgelöst worden. Nach einer ersten Analyse der zuständigen Geologen entschied die Feuerwehr, das betroffene Wohnhaus in der Sagenmattstrasse 11 zu evakuieren. 125 Luzerner mussten ihre Wohnungen verlassen und wurden in einem Feuerwehrgebäude untergebracht.

Stadt Luzern gibt Entwarnung

Doch mittlerweile wurde teilweise Entwarnung gegeben, das teilte die Stadt Luzern in einer Aussendung mit. Die evakuierten Bewohner des Hauses konnten in ihre Wohnungen zurückkehren, die Sagenmattstrasse bleibt weiterhin gesperrt.

Keine Gefahr für Strassenverkehr

Der Fels wird mittels Sensoren seit 1992 überwacht. Nach dem Alarm war die Feuerwehr mit 80 Mann ausgerückt und hatte die Bewohner evakuiert. Für die Hauptverkehrsachsen bestand keine Gefahr, es gab auch keine Beeinträchtigung des öffentlichen Verkehrs. (rs)

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