Am Mittwochabend hat es in Berlin einen mutmasslichen Familienstreit gegeben. Dabei wurde eine Person schwer verletzt. Im Krankenhaus verstarb diese später.

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Nach einem mutmasslichen Familienstreit in Berlin ist am Mittwochabend ein dabei schwer verletzter Mensch gestorben. Die "weibliche Person" wurde zuvor mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht, konnte jedoch nicht mehr gerettet werden, wie ein Polizeisprecher in der Nacht mitteilte.

Bei dem Opfer soll es sich um ein Kind handeln

Einem Bericht der "B.Z." zufolge soll es sich bei dem Opfer um ein Kind handeln. Die Polizei wollte keine Angaben zum Alter machen.

Gegen 21.30 Uhr waren die Rettungskräfte in ein Haus im Stadtteil Lichtenrade gerufen worden. Eine verdächtige Person wurde dort vorläufig festgenommen. Ob es sich bei dem mutmasslichen Täter und der Toten um Elternteil und Tochter handelte und die Beteiligten gemeinsam an dem Tatort wohnten, war in der Nacht zunächst unklar.

Auch wer den Notruf abgesetzt hatte, wollte der Sprecher aus ermittlungstaktischen Gründen nicht verraten. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. (ff/dpa)

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