Lautstark meckern kann das kleine Eisbärenbaby im Berliner Tierpark schon recht gut. Bisher schläft oder kuschelt der Nachwuchs der Bärenmutter Tonja aber vor allen Dingen.

Mehr Panorama-Themen finden Sie hier

Das Eisbärenbaby im Tierpark ist schon ein echter Berliner: Passt etwas nicht, wird lautstark gemeckert. Sei das zwei Wochen alte Jungtier wach und finde nicht sofort eine Zitze seiner Mutter Tonja zum Trinken, protestiere es mit einem meckernden Schreien, sagte Eisbären-Kurator Florian Sicks am Dienstag. Bisher trinke der Nachwuchs regelmässig alle drei Stunden, schlafe oder kuschele zwischen Tonjas mächtigen und wärmenden Pranken.

Frühere Jungtiere starben

Der Mini-Eisbär kam am 1. Dezember zur Welt. Für die liebevolle Eisbären-Mutter Tonja ist es der dritte Wurf. Alle früheren Jungtiere starben jedoch an Infektionen.

Überlebt das Junge, sind Mutter und Nachwuchs nicht vor dem Frühjahr für Besucher zu sehen. Bis dahin bleiben sie wie in freier Natur in ihrer Höhle. Auch die Pfleger wollen die Wurfbox noch nicht betreten. Die Informationen liefern Videokameras und Mikrofone.  © dpa

Rehkitz

Wilderer muss als Strafe Bambi gucken

Als besondere Strafe müss ein Wilderer aus dem US-Staat Missouri jeden Monat "mindestens einmal" den Disney-Filmklassiker "Bambi" gucken, berichteten die Medien von dem Urteil.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.