Eine Serie von mit Sprengsätzen präparierten Briefen hat mehrere niederländische Firmen aufgeschreckt.

Mehr Panoramathemen finden Sie hier

In Amsterdam, Utrecht und Rotterdam waren in den vergangenen Tagen solche Briefe beispielsweise bei einem Autohändler eingegangen, wie die Polizei mitteilte. Zuletzt hatte ein Luxushotel in Amsterdam am Freitag einen solchen Brief erhalten. In allen Fällen konnten Experten die Sprengsätze entschärfen, Menschen kamen nicht zu Schaden. "Es hätte aber zu schweren Verletzungen führen können", warnte die Polizei.

Die Ermittler gehen von einem Täter aus, konkrete Angaben etwa zu einem Motiv gibt es bislang nicht. Zu den Empfängern gehören auch eine Tankstelle, ein Makler und der Autohändler. Als Absender wird auf den Briefumschlägen nach Angaben der Kriminalpolizei ein Inkasso-Büro in Rotterdam aufgeführt. Dieses habe aber nichts mit den Briefen zu tun - und habe ausserdem selbst einen solchen Brief erhalten.  © dpa

Postbote

Briefe kommen nicht an: Alligator schreckt Postboten ab

Einwohner von Winter Garden im Bundesstaat Florida haben ein Problem: Sie bekommen ihre Post nicht mehr geliefert. Ein Alligator in einem Teich schreckt den Postboten ab.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.