- In England hat eine Frau ihre Mitbewohnerin umgebracht.
- Den Mord konnte sie lange vertuschen - doch dann verstiess sie gegen die Corona-Massnahmen.
Weil sie Sex mit ihr abgelehnt hat, hat eine junge Frau in England ihre 28 Jahre alte Mitbewohnerin getötet. Dafür verurteilte ein Gericht in Bristol die 28-Jährige zu lebenslanger Haft, mindestens aber 23,5 Jahre hinter Gittern.
Sie habe ihr Opfer mit vier Stichen lebensgefährlich verletzt, sterben lassen und dann den Leichnam zerteilt, urteilte die Richterin. Die 28-Jährige habe dann versucht, die Leiche zu verbrennen.
Frau verstösst gegen Corona-Regeln - Polizei findet Leichenteile
In Kurznachrichten an die Familie täuschte die 28-Jährige noch wochenlang vor, das Opfer lebe.
Festgenommen wurde sie schliesslich, weil sie entgegen der geltenden Corona-Ausgangssperre ausserhalb ihres Wohnortes unterwegs war. Polizisten kontrollierten die Frau und fanden Leichenteile in zwei Koffern. (dpa/msc)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.