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Anhaltende Regenfälle haben im US-Bundesstaat Kalifornien zu zahlreichen Erdrutschen geführt. Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Gewalt der Natur in Dana Point, einer Stadt im Orange County.
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Hier stürzte ein Teil der Steilküste in den Pazifik – wie durch ein Wunder blieben die Luxusvillen oben auf der Klippe jedoch verschont. Doch die Hausbewohner hatten gleich in mehrfacher Hinsicht grosses Glück im Unglück ...
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Die Häuser sind nämlich weiterhin bewohnbar. Die Stadt liess die Anwesen durch einen Geotechnikingenieur und einen Bauinspektor begutachten ...
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... und die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass die Häuser nach wie vor sicher stehen und für die Bewohner derzeit keine Gefahr besteht. Das berichtet die "Los Angeles Times".
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Der Bürgermeister von Dana Point, Jamey Federico, versicherte seinerseits, die Bilder sähen "viel beängstigender" aus, als die Lage tatsächlich sei.
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Viele Städte im Süden und an der Küste von Orange County sehen sich immer wieder mit der Gefahr von Erdrutschen konfrontiert, insbesondere bei anhaltenden und starken Regenfällen.
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Laut "Los Angeles Times" wurden in den vergangenen Tagen allein in L.A. mehr als 500 Schlammlawinen ausgelöst. Dabei wurden über 45 Häuser und Gebäude beschädigt.
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Der Region rund um Los Angeles steht in den kommenden Tagen neuer schwerer Regenfall bevor.