• Im Süden Norwegens, etwa 40 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Oslo, ist es zu einem grossen Erdrutsch gekommen.
  • Mehr als 150 Menschen sind in Sicherheit gebracht worden.
  • Mindestens fünf Menschen haben Verletzungen davon getragen.

Mehr Panoramathemen finden Sie hier

Nach einem Erdrutsch im Süden Norwegens sind mehr als 150 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Mindestens fünf Menschen hätten bei dem Abgang am frühen Mittwochmorgen in der Stadt Ask etwa 40 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Oslo Verletzungen erlitten, teilte die Polizei mit.

Ein Sprecher sagte vor Journalisten, der Erdrutsch sei in einem Gebiet mit vielen Häusern herabgegangen. Unklar sei, ob es Vermisste gebe.

In der Gegend um Ask gibt es Hügel, aber keine hohen Berge. In der letzten Zeit hatte es viel geregnet. Die Polizei war Medienberichten zufolge gegen 04.00 Uhr morgens alarmiert worden und leitete eine grosse Rettungsaktion ein, die auch das Rote Kreuz einschloss.

Hubschrauber waren im Einsatz, um Menschen aus den betroffenen Gebieten zu bringen. Dunkelheit und schlechtes Wetter erschwerten zunächst die Bergungsarbeiten. Auch Geologen trafen vor Ort ein. (dpa/ari)

Live im TV: Reporter wird in Kroatien von Nachbeben überrascht

Ein Fernsehreporter ist in Petrinja vor der Kamera von einem Nachbeben überrascht worden. Bei dem Erdbeben der Stärke 6,4 am Dienstag kamen in der kroatischen Stadt mindestens sieben Menschen ums Leben.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.