• Ein französischer Fischer hat einen ungewöhnlichen Fang gemacht.
  • Ihm ist eine deutsche Weltkriegsbombe ins Netzt gegangen.
  • Eine Nato-Einheit hat den Sprengkörper gezielt zur Explosion gebracht.

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Einem französischen Fischer ist eine deutsche Weltkriegsbombe ins Netz gegangen. Als er den ungewöhnlichen Fang bemerkte, "reagierte er geistesgegenwärtig", liess die Bombe zurück ins Wasser und alarmierte die Behörden, wie die französische Meerespräfektur für den Ärmelkanal und die Nordsee am Donnerstag mitteilte.

US-Marinesoldaten brachten den Sprengkörper dann im Rahmen einer Nato-Mission nahe der Mündung des Flusses Somme gezielt zur Explosion.
Die deutsche Luftwaffenbombe vom Typ BM 1000 stammt laut der französischen Präfektur aus dem Zweiten Weltkrieg und hatte eine sehr hohe Sprengkraft. Die Nato führt an früheren europäischen Weltkriegs-Schauplätzen seit den 90er Jahren immer wieder Minenräum-Aktionen durch.  © AFP

Satellitenvideo zeigt: Brandfläche hat sich in 24 Stunden verdreifacht

Das "Caldor Fire" im Norden Kaliforniens breitet sich immer weiter aus. Tausende Häuser sind von den Flammen bedroht. Innerhalb von 24 Stunden verdreifachte sich die Brandfläche auf 250 Quadratkilometer, ein Satellitenvideo zeigt die erschreckende Entwicklung.
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