Dass Alex Kack über Nacht zur Internet-Berühmtheit wird, damit hätte der 28-Jährige aus Tucson, Arizona, wohl nicht gerechnet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das Video vom "Green Shirt Guy" und seinem Lachanfall zum viralen Hit.

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Alex Kack, ein 28-jähriger Mann aus Tucson im US-Bundesstaat Arizona, erobert derzeit die Herzen und Sympathien zahlreicher Twitter-User. Wie er das schafft? Ganz einfach: er lacht.

Wenn Politik zur Lachnummer wird

Ausgelöst wurde Kacks herzhafter Lachanfall von einer Frau, die sich mit ihm und anderen Personen bei der Gemeinderatssitzung in Tucson eingefunden hatte. Unverkennbar war sie eine Anhängerin von US-Präsident Donald Trump und dessen Anti-Einwanderungspolitik.

Lautstark machte die Frau auf sich aufmerksam, hielt ein Schild in die Luft, auf dem "Respektiert unsere Gesetze oder wir werden euch deportieren!" stand und posaunte ihre politische Meinung heraus. Ganz zur Freude von Kack.

Der bekam sich vor lauter Lachen gar nicht mehr ein. Die Situation schient ihn so sehr zu amüsieren, dass ein Anwesender sogar zur Kamera griff, um die ungebremsten Emotionen des 28-Jährigen einzufangen. Später postete er das Video bei Twitter.

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Ein Held der Politik

Das Ende der Geschichte: Die demonstrierende Frau wurde von der Polizei nach draussen begleitet und Kack alias der "Green Shirt Guy" zur echten Internet-Sensation. Mehr als zwölf Millionen Mal wurde das Video von seinem Lachkrampf schon angeklickt (Stand 9. August 2019). Die Netz-Gemeinde feiert den 28-Jährigen.

Auch John Legends Frau, das US-Model Chrissy Teigen, ist unter den Fans. Die bekennende Trump-Gegnerin widmete dem "Green Shirt Guy" die Worte: "Unsere Helden sind keine grossen Politiker. Es sind Menschen, die dem Wahnsinn buchstäblich ins Gesicht lachen."

Kack kann's nicht glauben

Angesprochen auf seine plötzliche Internet-Bekanntheit meint Kack gegenüber der "Washington Post", dass es "schräg" sei und "von Minute zu Minute komischer" werde.

Dennoch freue er sich, dass das herrlich amüsante Video bei der breiten Masse Anklang finde. Das zeige schliesslich, dass die Politik Trumps ein Thema sei, das die Menschen beschäftige – so "bizarr" und "einzigartig" die Situation bei der Gemeinderatssitzung auch gewesen sei. (cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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