- Die Schwedin Greta Thunberg hat Boris Johnson veräppelt.
- Der britische Premierminister ist nicht der erste, den sich die junge Klimaaktivistin vorknöpft.
Klimaaktivistin
Den Ausdruck "bunny hugging" hatte Johnson zuvor in seiner Rede auf dem von US-Präsident Joe Biden einberufenen Online-Klimagipfel verwendet.
Thunberg nahm bereits Trump aufs Korn
Johnson hatte mit "bunny hugging" am Donnerstag etwas unkonventionell erklären wollen, wie Klimaschutzmassnahmen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen zusammenhängen.
"Es ist für uns alle wichtig, zu zeigen, dass es hier nicht nur um teure, politisch korrekte, grüne Taten des Häschen-Umarmens geht", hatte der Konservative gesagt. "Es geht um Wachstum und Jobs."
Thunberg hat Staats- und Regierungschefs schon zuvor mehrmals mit Änderungen auf ihren Social-Media-Kanälen aufs Korn genommen, etwa bei einer Twitter-Revanche gegen Ex-US-Präsident Donald Trump.
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Thunberg: "Entspann dich, Donald, entspann dich!"
Als Reaktion auf einen Trump-Tweet, in dem er nach der US-Wahl im November 2020 das Ende der Stimmenauszählung gefordert hatte, hatte sie geschrieben: "So lächerlich.
Einen identischen Tweet hatte Trump ein Jahr zuvor über Thunberg geschrieben. Anlass war, dass das "Time"-Magazin sie damals zur "Person des Jahres" gekürt hatte. (dpa/msc)
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