- Knapp eine Woche ist nach einer vermissten 39-Jährigen gesucht worden.
- Sie kehrte von einer Wanderung nicht zurück.
- Die Zürcherin wurde nun tot aufgewunden.
Am vergangenen Sonntag (5. Juni) hat sich eine 39-jährige Schweizerin zu einer Wanderung in Grindelwald aufgemacht und ist von dieser nicht mehr zurückgekehrt. Die Regionale Staatsanwaltschaft Oberland vermeldet nun, dass die Frau am Freitagnachmittag (10. Juni) tot aufgefunden wurde.
Einsatzkräfte fanden die Schweizerin aus dem Kanton Zürich um 13:45 Uhr im Bänisegg in Grindelwald. Nach ersten Erkenntnissen war die Frau bei einer Wanderung zwischen dem Bergrestaurant Bäregg und Bänisegg in die Tiefe gestürzt und als Folge dessen gestorben.
Ermittlungen zur Klärung des Geschehens laufen
Aktuell gehe man von einem Unfallgeschehen aus. Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Oberland die Ermittlungen zur Klärung des Hergangs aufgenommen.
Am Donnerstag (9. Juni) rief die Polizei Bern noch nach Zeugen auf, um die Vermisste zu finden. Die Wanderin war am Sonntagabend nicht von einer Wanderung zurückgekehrt, woraufhin man die Polizei verständigt habe.
Zahlreiche Einsatzkräfte suchten seit Sonntag nach der Frau
Seitdem hätten zahlreiche Einsatzkräfte umfangreich nach der Frau gesucht. Unter ihnen waren neben der Kantonspolizei Bern und der Alpinen Rettung Schweiz auch Mitarbeiter der Rega. Die 39-Jährige konnte schliesslich unter anderem mithilfe von Hinweisen durch Drittpersonen im Bänisegg lokalisiert und geborgen werden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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