In Brasilien ist vor wenigen Tagen ein Baby zur Welt gekommen. Ein Foto des Mädchens, das alles andere als glücklich dreinschaut, geht um die Welt.

Weitere Panorama-Themen finden Sie hier

In Brasilien hat vor ein paar Tagen die kleine Isabela Pereira de Jesus das Licht der Welt erblickt. Das Baby schien jedoch ganz und gar nicht glücklich zu sein, den Mutterleib verlassen zu müssen. Zumindest deutete seine grimmige Mimik direkt nach der Geburt darauf hin.

Mutter Daiane de Jesus Barbosa hatte für die Geburt ihres Kindes extra einen professionellen Fotografen angeheuert. Doch vermutlich hätte sie sich nicht träumen lassen, dass die Bilder, die Rodrigo Kunstmann von ihrem neugeborenen Baby machte, viral gehen würden. Der Grund dafür ist die sehr spezielle Mimik der kleinen Isabela.

Finsterer Blick erinnert an Grumpy Cat

Das Mädchen kam am 13. Februar in einem Krankenhaus in Rio de Janeiro mit Kaiserschnitt auf die Welt. Bevor die Ärzte die Nabelschnur durchtrennten, warteten sie auf den ersten Schrei des Babys. Dieser signalisiert den Ärzten, dass die Lungen funktionieren und sorgt ausserdem dafür, die Atemwege frei zu bekommen.

Doch statt eines Schreis guckt die kleine Isabela die Ärzte nur missmutig an. Zumindest trägt die Mimik mit den zusammengekniffenen Augen und der gerunzelten Stirn zu dieser Annahme bei. Der Blick des Mädchens erinnert an den der letztes Jahr verstorbenen "Grumpy Cat". Kein Wunder, dass das Foto von dem grimmigen Baby mit dem finsteren Blick bald viral ging und im Internet seitdem für Belustigung sorgt.

Grumpy Baby aus Brasilien sorgt im Internet für Belustigung

Unter anderem teilte Fotograf Kunstmann das Foto auf seiner Facebook-Seite. "Armer Knirps. Sie ist gerade erst seit ein paar Minuten auf der Welt gewesen und hatte schon genug", scherzt ein User. Ein anderer findet, dass Isabelas Mimik an das Gesicht eines alten Mannes erinnere. Andere Nutzer dagegen meinen, dass dies der Ausdruck der Wiedergeburt sei: "Oh nein, nicht schon wieder dieser Ort!"

Isabelas Mutter dagegen bezeichnet den Blick ihres neugeborenen Babys als "tapfer" und freut sich über die mediale Aufmerksamkeit, die dem Kind von Anfang an zu Teil wurde.

Verwendete Quelle:

  • news.com.au: "Newborn’s seriously unimpressed facial expression moments before doctor cuts cord has internet in stitches"

  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.