Was macht man, wenn man von einem Hai attackiert wird, aber überlebt? In eine Bar gehen! So geschehen bei Surfer Frank O'Rourke aus Florida.
Nach einer gefährlichen Beissattacke eines Schwarzspitzenhais in Jacksonville, Florida, die eine blutende Wunde am Arm von Frank O'Rourke hinterliess, ging der Surfer nicht etwa ins Krankenhaus, um sich versorgen zu lassen, sondern in eine Bar.
Bar statt Krankenhaus
Ganze 30 Sekunden lang biss der anderthalb Meter lange Raubfisch zu, ehe er wieder von seiner menschlichen Beute abliess. "Er kam zum Strand und sah ziemlich geschockt aus. Er meinte 'Wow, ich bin gerade von einem Hai gebissen worden.' Dann ging er direkt zur Bar auf den Pier", berichtet RJ Berger, Augenzeuge und Kumpel von Frank O'Rourke, gegenüber dem lokalen TV-Sender News4Jax.
Nach Hai-Attacke: "Glück gehabt"
In der Bar präsentierte er stolz seine Wunde und liess sich Drinks spendieren. Später gab O'Rourke dann noch selbst Interviews: "Ich kann von Glück sagen, dass mein Arm noch dran ist. Es ist noch überall Blut auf meinem Surfboard. Es ist das Verrückteste, was mir je im Leben passiert ist."
Auf Instagram postete der 23 Jahre alte Profi-Surfer anschliessend natürlich Fotos des Angriffs.
Obwohl die Wunde hätte genäht werden müssen, ist er letztlich gar nicht mehr ins Krankenhaus gefahren. (bl) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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