Der Vulkan Merapi spuckt Asche. Die Säule stieg am Dienstag rund sechs Kilometer in den Himmel. Bereits zuvor galt für den Berg die dritthöchste Alarmstufe. Die Anwohner sollten Ruhe behalten.

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Der als gefährlich geltende Vulkan Merapi auf der indonesischen Insel Java hat Asche ausgeschleudert. Die Säule stieg am Dienstag etwa sechs Kilometer hoch in den Himmel. Der Ausbruch habe mehr als sieben Minuten gedauert, teilte die Geologie- und Katastrophenschutzbehörde mit. Am Flughafen in der Stadt Solo wurde der Betrieb eingestellt, nach Angaben eines Sprechers fielen vier Flüge aus.

Für den Vulkan galt die dritthöchste Alarmstufe. Die Anwohner ausserhalb einer Drei-Kilometer-Zone um den Gipfel sollten die Ruhe bewahren und sich normal verhalten, hiess es weiter.

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