Nordkoreas Präsident hat im September seinem südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae zwei Jagdhunde geschenkt. Nun haben die Tier Nachwuchs bekommen.
Nach der Schenkung von Pungsan-Jagdhunden von Nordkoreas Machthaber
"Lernt die neugeborenen Welpen von Gomi kennen, einem der Pungsan-Hunde aus Nordkorea", schrieb Moons Büro im Kurzbotschaftendienst Twitter. Hundemutter und -babys seien bei guter Gesundheit, fügte das Präsidialbüro hinzu.
Kim hatte Moon nach ihrem Gipfel im September zwei nordkoreanische Pungsan-Jagdhunde als Zeichen der Verbesserung der bilateralen Beziehungen geschenkt.
Moon Jae als Tierliebhaber bekannt
"Da die Trächtigkeit bei Hunden etwa zwei Monate dauert, muss Gomi schon trächtig gewesen sein, als sie zu uns kam", hatte Moon getwittert, nachdem Gomi geworfen hatte. "Ich hoffe, die innerkoreanischen Beziehungen werden auch so sein."
Die Hunde mit dem dicken weissen Fell, spitzen Ohren und braunen Augen gelten als loyal und intelligent. Sie gehören zum nationalen Kulturgut Nordkoreas. Moon ist als Tierliebhaber bekannt und hält bereits vier Hunde, darunter die beiden von Kim, sowie eine Katze.(afp/thp)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.