Der frühere Fussball-Weltmeister Kevin Grosskreutz ist Medienberichten zufolge erneut in eine Schlägerei verwickelt worden. Beim Kreisliga-C-Spiel zwischen dem VfL Kemminghausen III, den der Ex-Dortmunder als Trainer betreut, und dem FC Brambauer II kam es am Wochenende zu Tumulten, wie die "Ruhr Nachrichten" und die "Bild" berichteten.

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"Ich bin da hin, weil ich gesehen habe, wie 20 Leute von denen in Richtung der Zuschauer gerannt sind", sagte der 30-Jährige den "Ruhr Nachrichten".

"Ich wollte schlichten, hab gesagt: Was soll der Scheiss, da sind Kinder dabei! Hört auf damit!", berichtete der Fussball-Profi, der derzeit für den KFC Uerdingen in der 3. Liga spielt. Der "Bild" zufolge war eine Rote Karte Auslöser der Schlägerei. Demnach musste die Polizei die Auseinandersetzung letztendlich beenden.

Im März 2017 war Grosskreutz' Vertrag beim damaligen Zweitligisten VfB Stuttgart aufgelöst worden, weil er mit mehreren Jugendspielern durch das Rotlichtviertel gezogen und in eine Schlägerei geraten war.  © dpa

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